Ich hatte mich langsam an meinen neuen Namen gewöhnt. Meine Herrin war ja der Meinung, dass ich einen neuen Namen brauchte. So lange Jahre hatte ich keinen Namen, dann hieß ich lange Bosk doch nun hatte ich einen schöneren Namen als Bosk. Eldir. Einige riefen mich zwar immer noch Bosk, aber immerhin meine Herrin nicht mehr und das freut mich sehr.
Ich hatte meine Aufgaben für den heutigen Tag erledigt und machte mich auf die Suche nach meiner Herrin. Es war nicht ganz einfach sie zu finden, denn sie war im Palast bei der Regentin. Doch als ich sie fand, freute nicht nur ich mich sie zu sehen, sie schien sich auch zu freuen. Ich kniete mich neben sie und legte meinen Kopf an ihr Bein nach dem ich sie und alle anderen begrüßt hatte. Ich hatte heute irgendwie das verlangen ihr ganz nah zu sein. Ich schmuste mit meinem Kopf an ihrem Bein, sie streichelte meinen Kopf. Dieser Moment war so schön, meiner Herrin so nah, ich hätte mir nicht Vorstellen können, dass ich ein paar Ahn später, ihr noch viel näher sein würde.
Sie erzählte mir, dass meine Kettenschwester weggelaufen sei und ob ich etwas darüber wusste. Ich schüttelte heftig mit dem Kopf. Ich wusste nichts, wirklich nicht. Sie hatte mir nichts von ihrem Vorhaben erzählt. Jetzt hatte ich meine Herrin für mich alleine, obwohl es sehr schade war denn wir hatten uns wirklich gerade gut angefreundet. Meine Herrin schien sehr aufgewühlt deswegen. Ich sagte ihr, dass ich nie wegrennen würde. Sie schenkte mir ein lächeln und streichelte meinen Kopf.
"Komm Eldir wir gehen ins Badehaus, ich brauche ein Bad." Ich nickte, stand auf und folge ihr ins Badehaus. Als wir ankamen wollte ich erst nachsehen ob ein Herr im Badehaus war, doch meine Herrin stürmte einfach hinein. Sie sah mich dann an, "Eldir du darfst heute auch hier mit mir baden." Ich strahlte und nickt, "danke meine Herrin." Dann hielt sie mir die Arme hin, dass war das Zeichen dafür, dass ich ihr beim Ausziehen helfen sollte. Bisher hatte ich dies noch nie getan immer nur meine Kettenschwester. Ich schluckte half ihr aber dann aus ihrem Gewand. Als sie nackt vor mir stand, nahm ich ihre Sachen und legte sie ordentlich zusammen, dann zog ich mich auch aus. Sie sprang unter die Dusche. Ich schaute ihr zu, meine Herrin hatte so einen wunderschönen Körper, mein Körper kribbelte.
"Eldir komm, du kannst mit mir Duschen, aber der, sie zog an meinen Schwanz, bleibt unten verstanden." Ich machte große Augen und dicke Backen, das war leichter gesagt als getan bei dem Anblick. Ich nickte. "Ich ... also ... mein ... Herrin ich werde ... nun ja ... vers... äh natürlich." Sie musste lachen beim meinem Gestammel. Wir wuschen uns dann tapste meine Herrin direkt in das Becken und setzte sich auf eine Stufe. "Komm meins, es ist schön warm." Ich folgte ihr und genoss das heiße Wasser. Irgendwann fing sich die Herrin an zu waschen. "Meine Herrin soll ich dir helfen?" Sie nickte, "ja komm her meins, du kannst mir den Rücken waschen."
Ich ging zu meiner Herrin, setzte mich hinter sie, nahm die Seife und fing an ihren Rücken zu waschen. Sie hatte so warme, zarte Haut. Ich genoss es sie zu säubern, ich schäumte ihren Rücken vollkommen ein und wusch dann alles ab. "Du kannst mir ruhig ein bisschen den Rücken massieren." "Natürlich meine Herrin, sehr gerne." Ich fing an ihren Rücken zu massieren, langsam und fest, aber nicht so fest, dass es weh tat. Immer wieder glitten meine Hände über ihren Rücken, dann wanderte mein Daumen ihren Nacken bis zum Kopfansatz hoch. Meine Herrin fing an zu stöhnen.
Plötzlich lehnte sich meine Herrin zurück, griff meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. "Die müssen auch massiert werden." Ich hatte plötzlich einen Klos im Hals, meine Hände berührten die Brüste meiner Herrin. Sie fühlten sich schön fest an und ihre Knospen blühten auf. Ich merkte wie mein Schwanz langsam anfing steif zu werden. Ich wurde immer nervöser, denn die Herrin hatte dies ja eigentlich verboten. Ich versuchte meinen Schwanz zwischen meinen Beinen weg zu klemmen, doch leider gelang es mir nicht wirklich. Dann lehnte sich meine Herrin noch weiter zurück, meine halbharte Eichel musste ihren Rücken berühren. Sie spreizte die Beine und legte meine Hand auf ihren Venushügel. In dem Moment explodierte etwas in mir und mein Schwanz sprang auf und war steif und hart. Er drückte sich fest an den Rücken der Herrin.
"Na, na was spüre ich denn da?", plötzlich griff sie nach hinten mit ihrer Hand und streichelte meine Eichel. Ich musste scharf die Luft einziehen und schloss die Augen. Sie fing an meinen Schwanz zu streicheln, "mhhh, meins, der ist aber ganz schön hart." Ich nickt, "ja meine Herrin." Ich fing an leicht ihren Venushügel zu massieren. Mein Herrin stöhnte erneut, dann glitt meine Hand etwas tiefer und ich streichelte ihre Mitte. Ihr Stöhnen wurde lauter, "gut machst du das meins." Dann spielten meine Finger an ihren Schamlippen und glitten leicht in sie.
Plötzlich stand sie auf und löste sich von mir. Sie sah mich an, legte sich dann auf die erste Stufe des Beckens und sagte, "komm meins, du darfst deine Herrin befriedigen." Ich sah sie mit großen Augen an, mein Herz raste. Ich sollte meine Herrin befriedigen, war ich dazu überhaupt in der Lage? Ich stand auf und kletterte ihr hinter her. Ich legte mich vorsichtig vor sie und mein Gesicht lag jetzt genau vor ihrer Möse. Ich blieb dort einen Moment liegen ohne mich zu bewegen. Ich nahm den Duft ihrer feuchten Fotze auf und prägte ihn mir ein. Ich wollte das nächste Mal riechen wenn meine Herrin geil war. Dann leckte ich ihr tief durch die Hitze um ihren Geschmack aufzunehmen. Auch diesen wollte ich mir genau einprägen.
Meine Zunge umspielte dann noch einige Male ihr feuchtes Loch und ich knabberte an ihren Schamlippen. Doch viel weiter kam ich nicht, denn meine Herrin wollte endlich gefickt werden. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich würde das erste Mal in meinem Leben meinen Schwanz in eine Herrin stecken. Langsam legte ich mich über meine Herrin, vorsichtig ließ ich meinen Schwanz in sie eindringen. Wir sahen uns an, als mein großer, harter Schwanz in sie eindrang öffnete sie den Mund und ein Stöhnen war zu hören. Auch ich musste stöhnen, meine Herrin war so eng und schön feucht. Mein Schwanz steckte knüppelhart in ihr, dann fing ich an leicht zu stoßen.
Jeder Stoß war für mich pure Lust, meiner Herrin so dienen zu dürfen, erfüllte mich mit absoluter Zufriedenheit. Es schien ihr gut zu gefallen was ich da tat, denn sie schlung recht schnell ihre Beine um mich und befahl mir sie schneller und härter zu stoßen. Schnell fickten wir uns in Raserei und meine Herrin wurde immer fordernder. Ich konnte zum Glück lange genug durchhalten um sie zu befriedigen. Unter lautem Stöhnen befahl sie mir erst zu fragen ob ich kommen darf. Wir fickten immer schneller und härter, meine Herrin wurde immer lauter, auch ich war kurz davor. "Mein ... mei ... meine Herrin, ... da ... darf ich kommen?", stöhnte ich hinaus. Sie nickte, "jaaaa, darfst du und du darfst deinen Sklavensamen in mich spritzen." Dann kamen wir zusammen zum Höhepunkt und ich spritze ihr wie schon normal bei mir eine riesen Ladung Samen in die Hitze.
Ich atmete schnell und Schweiß ran mir über den Kopf. Ich brach auf ihr zusammen und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Meine Herrin atmete auch schnell und auch ihr Körper war voll Schweiß. Ich leckte ihr Schweißtropfen vom Hals. Sie schmeckte so gut. Sie fing an meinen Hinterkopf zu kraulen. "Das hast du gut gemacht meins", sagte sie zu mir. Ich lächelte, "danke meine Herrin." Ich freut mich sehr, dass ich meine Herrin befriedigen konnte und sie zufrieden mit mir war. Meine Herrin küsste mich, "ab jetzt schläfst du immer in meinen Fellen verstanden meins?" Ich nickte, "wie du wünscht meine Herrin." "Gut, dann geh jetzt und hole meine Sachen, ich gehe mich noch waschen das keiner riecht was wir gemacht haben." Meine Herrin ging unter die Dusche und wusch sie gründlich ihre Möse aus, dann half ich ihr beim anziehen und wir gingen nach Hause. Wir schliefen zusammen in ihren Fellen ein.