Freitag, 25. August 2017

Garten der Lüste




 Ich hatte meine Aufgaben für diesen Tag erledigt, ich wusste nicht wirklich mit mir etwas anzufangen. Meine Herrin war leider ohne mich auf Reisen gegangen und so zog ich mich in die hinterste Ecke des Gartens zurück. Ich wollte mich Ausruhen und Entspannen und hoffte das mich niemand finden würde. Ich lag einige Zeit in dem hohen Gras zwischen Büschen und konnte ein kleines Nickerchen machen. Plötzlich hörte ich Geräusche, dann hörte ich eine Stimme meinen Namen rufen. Ich schreckte hoch, da ich die Stimme nicht erkannte und nicht ungehorsam sein wollte, sagte ich natürlich wo ich war. Plötzlich stolperte jemand oder vielmehr Eine durch das Gebüsch auf mich zu.

  
"Was machst du denn hier?", fragte mich die Stimme. Es war Mii die mit mir sprach. "Ich entspanne mich und du?" "Nichts, ich bin nur so rum gelaufen, doch dann habe ich jemanden schnarchen gehört." Sie kniete sich zu mir und sah mich an. "Ich schnarche doch nicht", sagte ich zu ihr. Sie kicherte und nickte, "oh doch". Sie sass vor mir mit gespreizten Beinen und da sie keine Kleidung trug, sah ich direkt ihre Hitze. Und zu meiner Überraschung schimmerte ihre Muschi leicht vor Feuchtigkeit. Da ich mich beim Starren nicht so geschickt angestellte hatte, bemerkte sie natürlich meinen Blick, kicherte und spreizte die Beine noch weiter. Ihre Schamlippen glitten dabei mehr auseinander und ich sah Schleimfäden dabei auseinander reissen. Mii war geil.

Sie fing an mein Bein zu streicheln, "gefällt dir was du siehst?" Ich nickte, "natürlich gefällt mir das". "Und was willst du jetzt tun?", sie sah mich provozierend an und ihre Hand glitt unter meinen Casmik. Sie streichelte meine Eichelspitze und dann den Schafft hoch. Mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Berührung. Ich lachte, "was soll ich wollen?" "Mein Herr hält mich für die Zucht unter Hitze ich bin so geil", sagte sie zu mir. Ich sah sie an und schüttelte den Kopf, "nein, nein, nicht wie letztes Mal, da haben wir riesen Ärger bekommen." "Stell dich nicht so an, mein Herr und deine Herrin haben ausgemacht, dass der Slaver mit dir Züchten kann." Ich nickte, "ja natürlich, aber ich denke das bezog sich eher auf die Tatsache, dass das unter der Aufsicht des Slaver geschieht." Sie schüttelte den Kopf, "mein Herr will züchten, also züchten wir". Sie kam näher kletterte auf meinen Oberschenkel und rieb ihre schon feuchte Muschi an meinem Schenkel. Zusätzlich rieb sie mit ihrer Hand meinen Schwanz groß. Ich zuckte mit den Achseln, "Ficken ist Ficken, egal wo", zog meinen Casmik aus und legte mich zurück.

Sie sah meinen Schwanz beugte sich vor und nahm ihn in den Mund. Ich musste laut stöhnen als sie das tat, denn sie fing direkt an zu saugen und zu lutschen. Immer wieder glitt sie mit ihrer Zunge über meine Penisspitze und leckte den Schafft von oben bis unten ab. Es machte mich ganz scharf und wenn mein Schwanz noch nicht richtig hart war, war er es dann. "Komm, klettere auf meinen Schwanz und reite mich wie eine Herrin." Sie kicherte, aber kletterte dann sofort auf meinen Schoss. Als sie meinen Schwanz in ihre Fotze steckte, merkte ich wie heiss und feucht sie war. Sie fing an ihren Unterleib hin und her zu bewegen und ab und zu auch auf und ab, aber vor allem gefiel es mir, dass sie wie eine Herrin zu mir sprach.

"Du warst ein böser Sklave, du musst jetzt deine Herrin befriedigen und darfst keine Lust empfinden", stöhnte sie während sie mich ritt. Es schien ihr zu gefallen mich als Herrin zu ficken. Immer wenn ich vor Erregung stöhnte schrie sie mich an und kniff mir in die Brustwarzen, "du sollst doch keine Lust empfinden du Dreckssklave, nur deine Herrin darf sich an dir abreagieren." Je mehr sie so mit mir sprach und je mehr sie mich ritt, um so geiler wurde ich, sie trieb es soweit bis ich es nicht mehr aushielt, sie packte, auf den Rücken legte und anfing sie heftig zu ficken.

"Ahhhhh, was tust du Sklave, habe ich dir das Befohlen, dafür wirst du bestraft du unwürdiger Sklave." Ich nickte, ich war so im Fickrausch das ich nur reagierte und nicht mehr warnahm das Mii gar keine Herrin war. "Ja meine Herrin, ich bin ein böser Sklave, du musst mich später strafen, doch jetzt bereite ich unendliche Lust." Ich fickte Mii immer schneller und härter.

Dann packte ich sie erneut, drehte sie um und stellte sie auf alle Viere. Bei meiner Kraft war es kein Problem. Ich drückte ihr schnell wieder meinen Schwanz hinein und fickte sie weiter, schnell und hart. Man hörte meine Eier laut an ihren Arsch klatschen, ein tolles Geräusch. Irgendwann konnte Mii nicht mehr in der Rolle bleiben und schrie vor Lust, "jaaaa fick mich." Voller Kraft drückte ich mich an sie, so das sie zu Boden sank und ich mit meinem vollen Gewicht auf ihr lag. Dann als ich meinen riesen Schwall an Samen in sie spritzte drückte ich meinen Unterleib so fest ich nur konnte an ihre Möse. Sie schrie, ich schrie, wir beide kamen.

Wir beide lagen da, erschöpft, schweißnass und befriedigt. Als wir uns dann lösten um nach Hause zu gehen, fragte sie mich, "und wollen wir weiter üben?" Ich musste grinsen, nickte aber.

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