Montag, 31. Juli 2017

Die Hitze einer Sklavin


Unsere Herrin verkaufte uns nicht, dennoch blieb unsere Strafen bestehen. Uns wurde die Kleidung genommen und der Name. Ich hatte mit beidem weniger Probleme als Shirani, sie litt darunter sehr. Ich war es gewohnt keine Kleidung zu tragen und seien wir ehrlich, mein Name gefiel mir sowieso nicht. Also war es mir egal, zum Glück war die Herrin nicht mehr so wütend auf uns. Ich hatte mir vorgenommen, dass ich die Herrin auch nicht mehr so schnell erzürnen wollte, doch leider kam es wie immer anders...


Ich hatte meine täglichen Aufgaben erledigt und machte mich auf die Suche nach meiner Herrin. Ich fand sie im Garten an ihrem Lieblingsplatz. Sie war nicht alleine Che war bei ihr und eine Herrin die ich nicht kannte. Ich machte große Augen als mir gesagt wurde, dass es sich um die Tochter von Blue handeln würde. Sie war recht zickig und wurde rot als sie meinen nackten Sklavenkörper sah. "Mama, muss der hier so nackt rum laufen?" "Ja muss er, das ist seine Strafe." Sie schien mich vom ersten Moment an nicht zu mögen. Sie bestand dann sogar darauf, dass ich mich doch bekleiden würde. Sie lästerte über mich und funkelte mich immer giftig an.


"Mama, ich bin müde, ich muss in die Felle." Meine Herrin fragte ihre Tochter ob sie in der Herberge oder bei ihr im Haus schlafen wollte. "Am liebsten würde ich bei dir schlafen Mama und der Sklave kann mir den Weg zeigen." Blue nickt, "Namenloser, geh und zeig meiner Tochter unser Haus." Ich nickt, war aber dann doch sehr überrascht das sie wollte, dass ich sie nach Hause brachte. Ich ahnte schlimmes, wollte sie mich fertig machen? Ich stand auf und führte die Tochter zum Haus meiner Herrin.


Ich hatte die Tür noch nicht ganz geschlossen, da stand die Tochter schon Splitter nackt vor mir und begutachtete mich. Ich erschrak förmlich, sie war wunderschön und hatte einen sexy Körper. Sie winkte mich zu ihr, ich gehorchte. Als ich vor ihr stand griff sie direkt meinen Schwanz und begutachtete ihn, dabei wiegte sie in ihn in der Hand hin und her. Ich schloss die Augen, mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Berührungen. Ich wart total perplex wie, wie gierig sie war, sie tat vorhin so als wäre sie das kleine schüchterne Mädchen doch, doch jetzt war sie ein wilder Larl.


"Habe ich befohlen das er hart werden darf?" Ich schüttelte den Kopf, "nein Herrin." "Ach und warum wird er dann hart?" Sie drückte ihn fester und fing an ihn zu reiben. "Ich ... aahhh... ich kann ... ich kann das nicht kontrollieren, es tut mir leid." Sie grinste und wichste mich schneller, dann ließ sie von mir ab und legte sich lasziv aufs Bett. Sie legte sich so hin das ich ihre Möse sehen konnte. "Los Sklave mach es dir selber." Ich nickte, hob meine Hand und spuckte hinein, dann ergriff  ich meinen Schwanz, welcher groß und knüppelhart Abstand. Ich fing an mich selbst zu wichsen.


Immer wieder rieb ich über meinen Schwanz, meine Eichel schimmerte von meiner Spucke und Geilheitssaft. Plötzlich krabbelte die Herrin langsam auf mich zu, bis ihr Gesicht ganz nah vor meiner Eichel lag. Sie schaute sich alles genau an. Dann packt sie meinen Schafft und wichste mit. Ich schloss die Augen und stöhnte. Sie hörte wieder auf, ergriff meine Eier und knetete diese. Meine Bewegungen wurden immer schneller. "Versau mich ja nicht Sklave, das sage ich dir." Ich stöhnte und meine Atmung wurde immer schneller.


"So hör auf und verschwinde, ich will schlafen!" Sie ließ von mir ab und warf sich nach hinten und rollte sich in die Decke ein. Ich riss die Augen auf und stammelte ... "ich ... ich ... Herrin ... ich..." "Hast du nicht verstanden Sklave? AUFHÖREN und raus mit dir." Ich atmete schwer und sah die Herrin leidend an, doch sie hatte sich schon die Bettdecke über den Kopf gezogen und sah mich nicht mehr. "Und mach die Tür leise zu." Ich sah mich um, ich hatte noch immer meinen dicken Schwanz in der Hand der wie verrückt pochte. "RAAAAUUUSSS." Ich erschrak, "j ... ja Herrin." Ich ging schnell zur Tür und öffnete sie vorsichtig, schaute aus der Tür so das mich keiner sah. Es waren nicht viele Leute in der Herberge und vor der Tür auf dem Marktplatz war auch niemand. "Hau endlich ab, verdammt." 


Ich tritt vor die Tür, schloss sie leise. Dann drehte ich mich um und rannte schnell Richtung Garten. Natürlich rannte ich direkt in meine Herrin, die mit einer anderen Herrin dort stand und redete. "AHHHHHHHHH BOSK, was .... was läufst du mit einem ... ahhh steifen .... Teil rum." Ich sah meine Herrin leidend an, schüttelte dann nur innerlich mit dem Kopf und dachte, na typsich, das muss wieder mal mir passieren. Die andere Herrin sah mich an, "da ist wohl jemand erregt?" Lady Blue entschuldigte sich für mich. "ALSO, sprich, was soll das?" Ich kniete mich schnell hin und versuchte meinen Steifen zu verstecken, was natürlich nicht klappte. Ich wollte erst die Wahrheit sagen, doch ich wusste das mir meine Herrin nicht glauben würde. Ihre Tochter tat immer so bieder und nun sollte sie einen Sklaven so reizen, nie im Leben. Also log ich lieber, ich rutschte auf meinen Füßen hin und her. "Mmmm ... mein... meine Herrin ... ich ... ich muss austreten ... ich ... ich war den ganzen Tag noch nicht austreten, desweg ... deswegen ... " ich zeigte auf meinen Steifen. Meine Herrin sah mich an, "nun hör auf hin und her zu rutschen, ganz schnell mit dir in die Büsche." Ich war erleichtert, sie glaubte mir, ich stand schnell auf und rannte mit dicken, steifen Schwanz an beiden Herrinnen vorbei und schlug mich in die Büsche.


Die Herrin schien mir die ganze Sache abzunehmen, hatte ich doch wirklich noch mal Glück gehabt. Aber die Tochter der Herrin, war keine nette Herrin. Sie schien sich einen Spaß daraus zu machen mich zu quälen. Ich hoffe ich treffe so bald nicht mehr auf sie, ich mag sie nicht. Sklaven dürfen nicht lügen, hätte mir meine Herrin geglaubt? Ich weiss es nicht.


Im weiteren Verlauf des Abends bekam ich von meiner Herrin einen Ohrring es sollte ein Zeichen sein, dass ich ihr gehören würde, für immer. Mir gefiel es und ich freute mich darüber sehr. Als wir in die Felle gingen schlief die Tochter der Herrin, ich behielt sie die ganze Nacht im Auge. Vielleicht sollte ich sie mal im Schlaf ärgern.
   

Am nächsten Tag war meine Herrin und Shirani nicht zu finden, also ging ich durch die Stand und versuchte mich nützlich zu machen. Als ich bei den Kaiila war, sah ich plötzlich den Herrn Slaver. Beim ihm war die dunkelhäutige Sklavin die sich in meiner Gegenwart immer so komisch verhielt. Ich grüßte beide freundlich und die Sklavin verhielt sich direkt wieder komisch. Als der Slaver dann sagte, dass ich ihr die Stadt und die Gärten zeigen sollte, verhielt sich die Kleine noch komischer.


Wir setzten uns in den Garten, etwas versteckt, ich wollte von ihr wissen was mit ihr los war. Sie sah mich mit grossen Augen an. "Ich ... haben .. Angst vor ... Sklaven, so groß ... tuen ... Mii weh." Ich verstand nicht worauf sie hinaus wollte. Ich schüttelte den Kopf, "nein keine Sorge ich tue dir nicht weh, warum sollte ich das tun?" Sie kniete sich vor mich und spreizte die Beine, sie präsentierte mir ihre Hitze, die schon vor Feuchtigkeit schimmerte. Ich musste direkt hinschauen und leckte mir über die Lippen, der Anblick machte mich geil. Kein Wunder, hatten mich doch die letzten Tage, sehr erregt zurück gelassen.


"Doch du tuen Mii weh wenn ... Zucht... dein Dingens so gross." Sie zeigte auf meinen Schwanz, ich sah an mir herunter und runzelte die Stirn. "Was? ... wie meinst du das Zucht?" "Mein Herr, will das Mii und du züchten." Ich machte große Augen, "was?" Sie nickte und streichelte mein Bein, "du sein bitte ganz vorsichtig zu Mii." Ich nickte, "natürlich bin ich vorsichtig, aber bist du sicher das wir ... ich ...." Sie nickte wieder, "ja mein Herr wollen das so." Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zeigte ihn ihr, "so gross ist der gar nicht und der tut dir auch nicht weh." Sie biss sich auf die Unterlippe, sie kam etwas näher und rieb ihre nasse Fotze auf meinem Bein. Mein Schwanz wurde direkt steif. Ich erhob mich drückte sie auf den Rücken, legte mich auf sie, ließ meinen Schwanz in sie gleiten und fing direkt an sie zu ficken. Ich war so geil.


Erst die Sache mit meiner Kettenschwester wo ich nicht durfte. Die Nähe zu Shirani, sie war gemein zu mir, dennoch war sie so schön, genauso wie Che. Ihr Körper war im Gegensatz zu früher viel Runder geworden, eine Wonne sie zu betrachten. Und dann noch meine Herrin, die wunderschöne, rothaarige Frau dessen Nähe ich so genoss, deren Duft den ich in mich aufsog. Wenn sie nackt vor mir lag wollte ich sie von oben bis unten ablecken. Sie liebkosen, an jedem einzelnen Zeh knabbern, an ihren Haaren riechen, ihr meinen Sklvenliebesstab schenken. Doch leider... meine Stösse wurden immer schneller und härter, ich war kurz davor zu kommen, doch ...


"WWWWAAAASSSSS MACHT IIIHR DENN DA!" Ich erschrak, der Herr Schreiber stand hinter uns und schrie. Ich sprang sofort von Mii und versucht meinen harten, von ihrer Fotze eingeschleimten Schwanz zu verbergen. Der Herr war sauer, kein Wunder, waren wir doch mitten im Garten. Meine und ihre Geilheit ließ uns alles vergessen, ich dachte an meine Herrin, sie würde bestimmt wieder enttäuscht sein. "Ich hoffe das hier hat was mit Zucht zu tun, sonst wird es für euch sehr schmerzhaft!"


Ich atmete schwer, wir knieten uns schnell hin. Der Herr schreiber beruhigte sich fast gar nicht mehr. Mii und ich erklärten ihm alles, "ich werde es prüfen, wenn das nicht stimmt, dann gnade euch die Priestkönige und jetzt verschwindet." Ich sprang auf, bedankte mich bei dem Herrn und zog schnell Mii mit mir. Wir gingen zum Sklaveneck, wo ich anhielt um durch zuatmen. "Puh, das gibt bestimmt ärger, ich hoffe deine Geschichte mit der Zucht stimmt, sonst haben wir beide ein riesen Problem." "Die stimmen." Sie stürmte gleich auf mich los und rieb sich gleich wieder an meinem Bein, ihr Hitze schien enorm zu sein. 



Aber auch ich hatte mich nicht wirklich beruhigt, aber mein Schwanz reckte die Eichel schon wieder zu Boden. So legte ich mich auf den Boden, zog Mii mit und animierte sie meinen Schwanz zu lutschen, das tat sie natürlich gierig. Ich musste mich zusammen reissen um nicht direkt in ihren Mund abzuspritzen. Als mein Pimmel dann schön groß war, richtete ich mich auf, drehte sie um und drückte meinen Unterleib dicht an ihren, so konnte ich leicht in ihre nasse Möse eindringen. Ich fickte sie schnell und hart, wir beide waren extrem von Hitze besessen. Wir kamen uns wie die Tiere vor. Ihr runder Arsch knallte immer an mein Becken und meine dicken Eier prallten immer wieder an ihren Arsch.


Ich hatte das Gefühl als würde ich explodieren. Ich hatte das Gefühl, dass der Fluss an spritzenden Samen gar nicht mehr aufhören wollte. Was für eine Erlösung. 


Der Samen schoss schon aus ihrer Möse und verteilte sich auf dem Boden. Ich brach auf ihr zusammen und zuckte. Endlich Erlösung...

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