Freitag, 19. Mai 2017

Der Heimstein




Alle waren überrascht mich so schnell wiederzusehen, aber ich hatte das Gefühl die Freude war groß. Ich musste dann meinem Herrn erklären warum ich wieder da war. Er freute sich sichtlich, "gut das du wieder da bist, wir haben Arbeit." Und schon waren wir in den Mienen und suchten weiter nach dem Heimstein. Der Prätor hatte den Heimstein schon ein Stück freigelegt, aber er steckete noch tief in der Erde.


Wir fingen mit Spitzhacken an zu Graben und mit den bloßen Händen. Der Herr, versuchte immer wieder sein Schwert wie einen Hebel zu benutzen und ihn anzuheben. Es war eine sehr mühselige Arbeit, die viel Kraft und Ausdauer erforderte. Ich war sehr überrascht über meine Kettenschwester Sabia. Sie arbeitet wie ein Tier, war genauso im Wahn wie der Prätor. Nach und nach legten wir den Heimstein Stückchen für Stückchen frei. Wir mussten immer wieder Pausen machen, weil die Arbeit so unglaublich hart war. Außerdem herrschte hier unten eine unerträgliche Hitze.

"Zieh Sklave, zieh." Ich stand über dem Heimstein und zog mit aller Kraft an dem Gestell. Der Stein war fast ganz frei gelegt steckte aber noch irgendwo fest. Der Herr versuchte zu hebeln, Sabia und ich zogen. Meine Muskeln brannten und ich fing an zu schwitzen doch dann hatten wir es geschafft. Der Heimstein war befreit. Wir waren alle total fertig, aber auch glücklich das der Stein endlich geborgen war. Vor allem mein Herr der Prätor wirkte sichtlich befreit und gelöst. Wir durften den Heimstein sogar berühren. "Ihr seit die einzigen Sklaven die den Heimstein jemals berühren dürft, aber das habt ich euch verdient." Was für eine Ehre. 

Ich denke es gibt nicht viele Sklaven auf Gor die behaupten können das sie jemals einen Heimstein berühren durften und ich sprechen jetzt nicht von Freien die zu Sklaven wurden. Die Frage aller Fragen war, wie bekommen wir den Heimstein jetzt ans Tageslicht. Es gab nur eine Antwort. Tragen. Der Stein war unglaublich schwer und wir mussten mit mehreren Mann das Ding tragen. Natürlich sollte er noch an den höchsten Ort von Lydius was die ganze Sache natürlich nicht einfacher machte.

Als der Heimstein endlich an seinem richtigen Ort stand, waren wir alle total fertig. Der Prätor setzte sich hin und kam auch so schnell nicht mehr hoch. Wir, also Sabi und ich, setzten uns neben unseren Herrn und blieben die ganze Zeit bei ihm sitzen. Wir saßen da und schauten uns den Heimstein von Lydius an. Willkommen Zuhause...

Freitag, 12. Mai 2017

Und weg...


Nach einem arbeitsreichen Tag habe ich mich wie jeden Abend auf die Suche nach Tia gemacht. Leider fand ich sie nicht und ging in die Herberge um zu sehen ob ich dort helfen konnte. Ich erschrack, meine alte Herrin war mit einem Gefolge da. Ich war sehr irritiert, was machte sie hier? Wie es schien suchte sie Sklaven für ihre Felder oder suchte sie mich? Sie wollte mich kaufen doch mein Herr sagte nein. ich war sehr froh darüber, so musste ich mich nicht von meiner Tia trennen.


Doch dann überlegte er und sagte zu Nasty, "nun gut, als Zeichen meines guten Willens überlasse ich dir Bosk für zwei Hände." Mir viel die Kinnlade herunter, ich war einfach nur fassungslos. Wie konnte er das nur tun. Ich sah zu Tia, man konnte ihr ihre Verzweiflung auch ansehen. Ich war wie gelähmt. "Bosk hör zu, du gehst mit Lady Nasty mit und dienst ihr so wie du mir dienst, verstanden." Ich nickte nur, denn ich bekam keinen Ton heraus, ich hatte einen dicken Klos im Hals.



Dann brachen sie auf und ich musste mit. Ich sah immer wieder zu Tia, ich konnte mich nicht bewegen. Ich fühlte mich so schwer, so leer. Ich wollte nicht gehorchen, ich wollte hier bleiben, ich wollte bei ihr bleiben. Ich sprach zum Herrn, "Herr bitte, ich will hier nicht weg, ich ... " "Schweig, ich habe so entschieden und so wird es gemacht und jetzt geh!", sagte er in einem scharfen Ton. Ich sah zu Tia, schluckte, stand dann langsam auf, verabschiedete mich traurig von allen und ging dann. Sogar die Heilerin sah mich traurig an.



"Du wirst mir einiges erklären müssen Freundchen, vor allem wie du nach Lydius gekommen bist. Aber nicht mehr heute, heute haben wir andere Sachen zu besprechen." Die Reise nach Belnend kam mir unendlich vor. Ich sass in einer Ecke des Schiffes und dachte nur an meine Tia. Was sie wohl gerade tat? Ich unterhielt mich die ganze Überfahrt nicht mit meiner Herrin, sie hatte nur Augen für Grae den Heiler aus der Oase der Vier Palmen. Ich hatte das Gefühl, sie kamen sich näher. Sie durften das, und ich, ich wurde einfach weggerissen von dem was mir lieb und teuer war. Ich wäre am liebsten direkt über Bord gesprungen, wäre nach Lydius geschwommen hätte meine Tia geholt und wäre mit ihr weggelaufen, denn ich denke in Lydius hätte mich der Tod erwartet.



Die Herrin Nasty und der Slaver trafen sich nun fast täglich. An einem Tag wollte Nasty ihm ihren Turm zeigen. Ich musste mit, genauso die Sklavin von Grae, Kim. Als wir die Besichtigung beendet hatten mussten wir den Beiden Kalana servieren. Das Gespräch plätschterte so dahin und einer machte dem anderen Komplimente, bis plötzlich Nasty Grae fragte ob er ihr Gefährte werden möchte. Mir klappte der Mund auf und ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke. Wie so was abläuft hatte ich noch nie gesehen und ich muss sagen es war sehr komisch. Der Slaver war auch sichtlich überrascht aber stimmte dann zu. Dann fingen die Liebesbekundungen an, ich dachte an Tia. Sollte ich doch fliehen?



Plötzlich sprach Kim, die Sklavin des Slavers. "Herr Herrin, ich habe als wir in Lydius waren gespürt, dass Bosk sich zu Tia hingezogen fühlt." Ich verschluckte mich erneut an meiner Spucke und musste wie wild husten. Kim hatte mich ein oder zweil mal in Lydius gesehen und meinte darüber urteilen zu können. Ich hob die Hand und drehte mit dem Finger am Kopf und zeigte zu Kim, dabei sah ich die Herrin an. Zum Glück gingen die Herrschaften nicht näher darauf ein. Sie fragte mich, warum mein Herr mich wohl abgegeben hat. "Wollte dein Herr uns ausspionieren?" Ich schüttelte den Kopf, "nein Herrin, er wollte nur freundlich sein." Die Herrschaften gaben sich mir der Antwort zufrieden.


Nach dem ich meine Arbeiten alle erledigt hatte, ging ich wieder zu den Herrschaften. Ich musste Ihnen was zu Essen und Trinken bringen, kniete mich dann neben sie. Plötzlich sprach die Herrin mich unvermittelt an: "Bosk hast du Heimweh? Willst du lieber zurck nach Lydius?" Ich nickte, konnte nicht wirklich sprechen, weil bei den Gedanken an Lydius und Tia hatte ich einen Kloss im Hals. Grae und Nasty sahen sich an, "Ich schätze Bosk sehr und ich hatte noch viel großen mit ihm vor, aber ich kann keinen unglücklichen Sklaven brauchen, wir bringen ihn zurück nach Lydius!" Ich konnte mein Lachen nicht verbergen.


Sie lieferten mich in Lydius ab. Ich kniete mich vor die Herrn, dankte ihr und küsste ihr zum Dank ein letztes Mal die Füsse. Dann verschwanden sie und ich blieb mit einem Lächeln zurück. Lydius hat mich wieder!

Donnerstag, 11. Mai 2017

Dienstag, 9. Mai 2017

Die Zeit zu zweit



 Im Moment war die schönste Zeit in meinem Leben. Ich war in Lydius, mein Herr war der Prätor der Stadt, der Mann dem ich das Leben gerettet hatte. Doch ich sah ihn fast nie, er ließ mich einfach frei in Lydius herum laufen. Es war eine Art von Freiheit die er mir gewährte, die ich bis dahin noch nicht erfahren hatte. Ich nutzte diese Freiheit aber auch nicht aus. Ich arbeitete hart und gewissenhaft und ich versuchte mich überall nützlich zu machen.


Ich half in der Herberge aus, ich war bei der Heilerin und ging ihr zur Hand. Ich mistete die Ställe, ich arbeitete in den Mienen. Ich versuchte überall zu sein. Doch meine liebste Zeit war nach der Arbeit. Ich lief durch die Straßen von Lydius um nach IHR zu suchen. Tia. Wir trafen uns jeden Abend nach der Arbeit. Man sah uns nur noch zusammen. Sie hatte das Verlangen mich zu sehen und ich hatte das Verlangen sie zu sehen.
 




Es dauerte nicht lange und wir waren sogar bei der Arbeit unzertrennlich. Wir wuschen zusammen Wäsche, wir waren zusammen bei der Heilerin und wir schrubbten zusammen die Herberge. Immer waren wir uns sehr nah, und immer suchten wir die Nähe des Anderen. Wir mussten sehr vorsichtig sein, denn die Händlerin und die Heilerin sprachen uns schon drauf an. Aber für mich war es unglaublich schwer, wenn nicht sogar unmöglich meine Gefühle einfach so abzustellen und für sie auch.




Wir nutzten jede Gelegenheit um uns zu küssen, um uns zu berühren und zu schmusen. Es gibt nichts schöneres als so nah bei meiner Tia zu sein. Die Felle teilten wir nur einmal zusammen, wir genossen einfach die Zeit zu zweit. Wir schliefen Nachts getrennt, sie musste immer wieder in das Haus ihres Herrn, ich schlief meistens draußen neben der Heilerei. Ich lag Nachts oft wach und dachte an Tia, ich dachte darüber nach wie es weiter gehen würde. Was wäre wenn ich verkauft werden würde oder sie? Sollte ich mit dem Prätor sprechen und ihn fragen ob er mich frei lassen würde? Mir einen zweiten Wunsch erfüllen würde? Sollte ich so dreist sein und ihn einfach fragen? Würde er mich für diese Dreistigkeit strafen?  Mich töten? Wer war ich, dass ich einen zweiten Wunsch fordern konnte.




Er wollte mir damals jeden Wunsch erfüllen, JEDEN! Ich würde gerne alles rückgängig machen und anders wählen. Würde er mir noch eine Chance geben. Diese Gedanken zerrissen mich. Ich frei um meine Tia zu holen. Aber ich hatte keine Tarsk, ich gehörte keiner Kaste an, was sollte ich dann also tun? Das Einzige was ich mir vorstellen konnte war Bauer, aber wollte dieses wunderschöne, zarte und liebvolle Wesen mit einem Bauer leben? Ich fühlte mich so zerrissen.




Ich war noch dabei die Wäsche von einigen Kriegern zu waschen als Tia zu mir kam. Sie bot an mir gleich zu helfen. Ich freute mich das sie meine Nähe suchte und so erledigte sich die Wäsche fast von allein. Wir setzten uns dann zusammen und redeten, doch plötzlich stand die Heilerin vor uns. "Tia, Bosk, nehmt jeder einen Korb mit, wir gehen Kräuter pflücken." Wir nickten, schnappten uns Körbe und folgten ihr. Wir waren noch nicht weit aus der Stadt heraus, da hörten wir ein Stöhnen.




Ein Herr lag mitten in einem Gebüsch. Er war wie von Sinnen, er hatte eine Wunde am Kopf und sein Bein schmerzte. Die Herrin lief sofort zu ihm um ihm zu helfen. "Bosk, hier kann ich ihn nicht behandeln, stütze ihn und bring ihn in die Heilerei." Ich nickte, doch der Herr konnte nicht aufstehen, geschweige denn laufen. Also packte ich ihn mir, hob ihn hoch, legte ihn über die Schulter und schleppte ihn den ganzen weg zurück nach Lydius in die Heilerei. Die Herrin und Tia sahen mich mit grossen Augen und offenen Mund an, als ich den Herrn einfach hoch hob, ihn auf meine Schulter legte und los lief.




"Lege ihn bitte auf die Liege, ich danke dir Bosk, ohne dich hätten wir den Herrn nicht in die Heilerei bekommen." Ich lächelte und freute mich über die lieben Worte der Herrin. Es schien als wäre sie nicht mehr böse auf mich. Ich kniete mich wie immer in meine Ecke. Schweiß lief an mir herunter. Es war schon anstrengend den Herrn bis hier hin zu tragen. Ich sah Tia die ganze Zeit zu, wie sie der Heilerin zur Hand ging. Sie half ihr den Herrn auszuziehen, Tee zu machen und beim verarzten zu helfen. Ich musste einfach strahlen. Nun ja, gut. Ich starrte auch ganz oft auf ihren schönen Hintern.




Der Herr schien nicht so schwer verletzte zu sein wie es erst aussah. Zum Glück. Ich kannte ihn zwar nicht, aber ich mochte es nicht wenn andere Schmerzen hatten und litten. Nach dem wir der Heilerin gut geholfen hatten, der Herr langsam eine Suppe löffelte, ließ uns die Herrin gehen.




Wir gingen in die Herberge um diese sauber zumachen. Ich sah mich um was zu tun war. Tia trieb sich in einer Ecke herum und sagte dann, "ich habe eine Überraschung für dich." Ich sah sie an. Sie sah mir in die Augen und kam lasziv auf mich zu, sie kam ganz nah. "Mach bitte die Augen zu." Ich nickte und schloss die Augen. Ich beugte meinen Kopf zu ihr herunter und spitzte meine Lippen. "Hier!" Sie drückte mir was in die Hand, ich öffnete die Augen, "jetzt putze Sklave!", ich sah herunter, sie hatte mir einen Besen in die Hand gedrückt. Mein Mund klappte auf, sie lief schnell von mir weg und lachte laut.



"Du bist ganz schön frech, weist du das." Sie kicherte, "ja und? Was willst du denn dagegen unternehmen?" Ich schmiss den Besen weg und rannte schnell zu ihr, als sie reagieren wollte, hatte ich sie schon. Ich schnappte sie und warf sie mir über die Schulter. "Heyyy, was fällt dir ein", schrie sie. Ich haute ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Sie trommelte auf meinem Rücken. "Das wirst du du mir büßen", schrie sie. Dann steckte ich mir einen Finger in den Mund und lutschte dran damit er schön feucht wurde, um ihn direkt an ihrer Hitze zu reiben die von einem dünnen Stoff bedeckt war. Ich merkte wie der Stoff langsam feucht wurde, was nicht nur an meinem feuchten Finger lag. Das Trommeln mit den Händen auf dem Rücken wurde zum Festkrallen. Das Schreien wurde zu einem Stöhnen.

Ich schob den dünnen Stoff beiseite und ließ meinen Finger, der durch ihren Liebessaft immer feuchter wurde, an ihren Schamlippen entlanglaufen und spielte mit ihnen. Als ich dann zwei Finger in ihre feuchte Muschi verschwinden ließ stöhnte sie ganz laut und krallte sich fest in meinen Rücken. Ihre Fingernägel gruben sich tief in mein Fleisch. Immer wieder ließ ich die Finger hinaus und herein gleiten. Ich zog die Finger nie ganz heraus, immer nur so weit, dass sie noch in ihr blieben, und ich eine gewisse Strecke hatte um sie wieder schön langsam hineinzuschieben. Ich spürte ihre Zähne an meiner Schulte, sie biss mich leicht vor Erregung. Aber es blieb nicht nur beim Beißen, denn sie küsste und lutschte auch teilweise die Stelle. Ich wurde immer erregte. Doch dann...



"Ahhh, me ... mein... mein Bosk sei ... m ... mir nicht .. ahhhhh ... böse, aber ich muss ... ich muss .... morgen... früh .. ahhh mit dem Herrn ... mit. Ich muss in die Felle." Natürlich war ich traurig bei ihren Worten, aber ich wollte auch nicht das sie Ärger bekam nur weil sie total übermüdet gewesen wäre. Also zog ich meine Finger aus ihr und ließ sie langsam, ganz dicht an meinem Körper, herunter gleiten. Ich beugte mich vor und küsste erst sie dann ihre süße Nase. "Dann geh, ich wünsche dir eine gute Nach, schlaf schön." Sie sah mich schwer atmend, mit roten Wagen an. Man konnte ihr ansehen das es ihr sehr leid tat zu gehen, sie wollte auch mehr. Sie küsste mich noch einmal und wünschte mir einen Gute Nacht, dann drehte sie sich um und verließ die Herberge.

 
Ich sah ihr nach und leckte mir die Finger ab. Der Geschmack, IHR Geschmack prägte sich ein. Ich konnte es kaum erwarten sie wiederzusehen und wieder an ihr zu kosten. Meine verbotene Frucht.

Freitag, 5. Mai 2017

Dieses komische Gefühl

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, ich wälzte mich hin und her. Sie fehlte mir, alles roch nach ihr, ich hatte ihren Geschmack noch im Mund. Ich sah hoch zu den Sternen und träumte. Sie war mein letzter Gedanke als ich einschlief. Tia.

Beim ersten Sonnenstrahl war ich wach. Ich wollte den Tag schnell beginnen, meine Aufgaben erledigen und zu ihr gehen. Sie sehen, sie berühren, sie küssen und mit ihr reden. Ich bin ein Sklave ich weiss, aber ich habe so ein großes Verlangen nach ihr, so etwas habe ich bis jetzt noch nicht gefühlt. Was sie wohl gerade tat? Dachte sie wohl auch an mich. Wollte sie mich auch sehen? Ich schlenderte zu den Mienen wo ich wieder Arbeiten musste, natürlich dachte ich an sie. Ich ging an einer Wiese mit schönen Blumen vorbei und dachte mir, die könnten ihr gefallen. Ein schönes Geschenk, das keiner der Freien als ein Geschenk sehen würde, hätte sie sich die Blume auch selber Pflücken können.

Nachdem meine Arbeit in den Mienen beendet war, ging ich zurück zu der Wiese und pflückte eine schöne Blume, wickelte sie in eine Reptuch und versteckte das Tuch unter meinen Lendenschurz. Unglaublich was man alles so darunter verstecken kann, wenn man sich nur Mühe gibt. Ich machte mich auf den Weg um Tia zu suchen doch ich fand sie leider nicht.


Als ich über den Marktplatz ging hielten mich gleich die Händler an und ich musste ihnen beim packen von Sachen helfen. Als ich fertig war, traf ich Lua. Sie ist die Sklavin, die mich damals als das Feuer ausbrach zum Prätor brachte. Sie fragte mich wie es mir geht. Wir unterhielten uns nett. Dann fragte sie ich ob ich mein Geschenk schon bekommen hatte und wie es war. Ich druckste ein wenig herum. "Was willst du denn Wissen?", fragte ich sie. "Alles!" "Nun ja, wir hatten einen schönen Tag zusammen, wir redeten viel und dann badete sie mich." Sie nickte, "ich dachte ja du suchst mich aus, aber so dicke Titten wie sie Shau hat habe ich natürlich nicht." Man konnte ihr anhören, dass sie etwas angesäuert war. Es lag mir fern jemanden zu beleidigen.

Da mir die Angelegenheit sehr unangenehm war, freute ich mich das eine mir unbekannte Sklavin mich zur Händlerin rief. Sie brauchte meine Hilfe, aber nicht nur ich war da, auch noch ein paar andere Sklavinnen. Zu meiner Freude stieß auch Tia zu uns. Sie strahlte mich an und ich strahlte sie an. Als ich sie sah machte mein Herz einen Sprung, ich fühlte mich gleich soooo viel besser. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. 


"Ah Bosk gut das du da bist, die 4 Fässer Salz müssen hoch zur Herberge gerollt und dann auf den Bosk geladen werden." "Herrin ich bin stark, sogar sehr stark, aber 4 Fässer Salz kann ich nicht tragen." Sie sah mich entgeistert an und musste dann lachen, "neeeiiiinn Bosk, ich meinte nicht dich, sondern den haarigen Bosk der Hufe hat." Ich nickte erleichtert. Die Sklavinnen und ich rollten die Fässer hoch zur Herberge und ich belud den Bosk. Ich machte mir sorgen um das arme Tier aber der Händler dem er gehörte hatte damit keine Probleme, dass er 4 Fässer tragen musste.

"Bosk bring bitte das Fass zu mir in das Kontor, aber sei vorsichtig, da sind wertvolle Sachen drin"  Ich nickt, ich wollte mit Tia alleine sein um ihr ihr Geschenk zu geben, so fragte ich die Herrin Händlerin, "Herrin, kann mir Tia helfen? Sie kann vorgehen und aufpassen dass das Fass nicht weg rollt." Die Händlerin nickte, "ja natürlich." So rollten wir beide das Fass von der Herberge zum Kontor.


Als wir das Fass verstaut hatten, standen wir nebeneinander und sahen uns an. "Ich habe dich vermisst", sagte ich zu ihr. "Sie schüttelte den Kopf, "nein, ich habe dich vermisst", sagte sie. Wir beide mussten grinsen. "Ich habe ein Geschenk für dich." "Ein Geschenk? Für mich? Mir hat noch nie jemand was Geschenkt", sagte sie strahlend. "Dann wird es aber mal Zeit, bitte schließe die Augen."


Sie schloss die Augen. Ich griff unter meinen Lendenschurz und holte das Reptuch hervor. "Ich bin schon so gespannt", sagte sie. Ich musste grinsen. Ich wickelte das Tuch auseinander und die Blume kam zum Vorschein. Sie sah noch immer so aus als würde sie auf der Wiese blühen. Ich nahm sie in die Hand und hielt sie Tia unter die Nase. Ich merkte wie sie plötzlich tief einatmete und den Duft in sich aufnahm. Sie fing an zu lächeln.


"Öffne die Augen." Sie sah die Blume. "Die ist so schön, danke." "Sie ist nicht mal halb so schön wie du." Dann steckte ich ihr die Blume ins Haar. Sie fühlte mit der Hand noch mal nach der Blume als sie im Haar steckte, dann sah sie mich an, lächelte und sprang mich an. "Du bist so lieb zu mir, danke." Wir umarmten uns innig. Sie drückte sich fest an mich und ich drückte mich fest an sie. "Du riechst so gut." "Und du bist so stark." Wir standen eine Weile so mitten im Kontor. Doch dann plötzlich...


öffnete sich die Tür und die Händlerin trat ein. Zum Glück standen wir etwas versetzt hinter der Tür, so konnte uns die Herrin nicht direkt sehen. Tia sprang von mir herunter und wir beide knieten uns schnell hin. "Tal Herrin." Sie sah uns verwundert an, "alles gut bei euch?" Wir nickt. "Was war hier los, warum ist Tia von dir weg gesprungen? Hast du sie angefasst". Ich schüttelte den Kopf, "nein Herrin." Ich wusste das es eine Lüge war, Sklaven dürfen nicht Lügen, aber ich musste Tia schützen, ich würde alles für sie tun. Tia sah zu Boden. "Tia hast du Bosk angefasst?" Ich sah zu Tia, "ja Herrin." Mein Herz schlug wie verrückt, was tat sie da. "Das, das Fass wäre beinahe weggerollt und ich musste ihm helfen, da habe ich ihn berührt Herrin." Ich sah zu Boden und musste grinsen. "Das meinte ich nicht mit Berühren." 

"Ihr wisst, Sklaven dürfen keine Gefühle für einander haben. Ich schmachtet euch an, das sieht." "Herrin, wir machen nichts dergeleichen." Sie atmete schwer aus. "Seid vorsichtiger und jetzt raus mit euch." Als wir vor der Tür standen atmeten Tia und ich tief durch. "Bosk, wir müssen vorsichtig sein, wir leben gefährlich." Ich nickte, "ich weiß, aber ich kann nicht anders, immer wenn du nicht bei mir bist habe ich Schmerzen, ich fühle mich schlecht. Wenn du aber da bist bin ich glücklich und alles ist gut. Solche Gefühle hatte ich noch nie." Sie nickte, "ja, so geht es mir auch mit dir." Sie sah sich um und griff meinem Arm und streichelte ihn. Ich strahle sie an und sie strahlte zurück. Ja wir sind Sklaven und wir dürfen das nicht, aber unsere Gefühle waren so stark, was kann daran dann so falsch sein.


"Ich muss noch Brennholz in die Heilerei bringen" "Ich helfe dir mein Hübscher", sagte Tia. Ich sammelte das Holz zusammen und ging in die Heilerei. Tia lief hinter mir her, sammelte das Holz ein das ich verlor und kicherte vergnügt. Ich habe noch nie so ein süßes Wesen wie sie getroffen. Wir gingen in die Heilerei um das Holz zu stapeln, wir merkten nicht das die Herrin Heilerin nach ihrer Reise wieder da war. Sie überraschte uns. Aus irgendeinem Grund war sie sauer. Sie beschuldigte mich direkt das ich jede Kajira die hier in der Stadt lebte in die Felle ziehen würde. Das sie wüsste das Tia und ich uns nahe standen. Die Herrin war erst kurz wieder da, vor ihrer Abreise kannte ich Tia nicht mal wirklich. Tia und ich waren wie geschockt. Die Herrin sagte sie wolle mich kaufen und mir die Freiheit schenken, ich wäre kein richtiger Sklave. Ich verstand nicht was sie von mir wollte. Ich helfe jeden, ich höre aufs Wort. Dann sagte sie wenn sie mich kaufen würden, bekäme ich einen Kneble, müsste in einem Käfig schlafen und mein Schwanz würde auf jeden Fall in einen "Cock-Cage" gesperrt. Ich wusste nicht mehr ein noch aus. Was hatte ich getan das die Herrin so wütend auf mich war, sie war doch erst ein paar Ahn wieder da.


Irgendwann ging sie in die Felle und Tia und ich sassen noch ein bisschen in der Heilerei. Sie schaute mich an und ärgerte mich in dem sie die Heilerin nachmachte. Ich musste lachen und küsste ihre Nase. "Na, na Sklave, darfst du das, habe ich dir das erlaubt, frage gefälligst." "Herrin, darf ich deine Nase küssen?" "Nur wenn du dran kommst." Sie setzte sich gerade hin und streckte die Nase hochnäsig nach oben. Ich streckte mich und leckte an der Nasenspitzen, ich hinter ließ einen Spuckefilm. 



"Du sabberst weist du das?", sagte sie. Ich nickte, "ja ich weiss, aber nur nicht da", sagte ich grinsend "Ach, wo denn noch?", fragte sie lächelnd. Ich zog meinen Lendenschurz aus, mein steifer Schwanz kam zum Vorschein und ich zeigte ihr meine sabbernde Schwanzspitze.  "Ach so da", sagte sie kichernd. Sie kletterte auf meinen Schoss und rieb ihren Unterleib auf meinem Schwanz. Dann küssten wir uns. Wir beide stöhnten, mein Schwanz teile ihre Schamlippen drang aber nicht ein. Es fühlte sich so schön an, der Kuss, die Nähe. Sie flüsterte mir dann ins Ohr, "es ist spät wir müssen schlafen, sonst kriegen wir morgen ärger wenn wir nicht aufstehen." Ich nickte, sich jetzt zu trennen war die Hölle aber sie hatte recht. Sie kletterte von meinem Schoss und mein Schwanz sprang förmlich in die Höhe. Ich legte meinen Lendenschurz wieder an. Als Tia vor mir stand konnte ich sehen wie ihr Gewand an ihrer Hitze klebte, sie war so unglaublich feucht. Wir küssten uns noch mal und dann ging jeder in eine andere Richtung zum Schlafen.

Dienstag, 2. Mai 2017

Tia

Die Tage vergingen wie im Flug und ich war nun schon einige Hände in Lydius. Ich gehörte immer noch der Stadtkette und wurde in den Mienen zum Arbeiten eingesetzt. Die Heilerin bei der ich ab und zu aushalf war wohl auf Reisen, denn ich hatte sie schon länger nicht mehr in Lydius gesehen. Ich versuchte mich zusätzlich überall in der Stadt nützlich zu machen. 


Eines Abends war ich in der Herberge. Die Händlerin von Lydius war auch da, außerdem noch ein paar andere Gäste. Darunter auch ein alter, herunter gekommener Mann, der die Händlerin arg an fuhr, auch ich bekam seine Nettigkeiten zu spüren. Er nannte mich einen Haufen Scheiße und wollte mir die Augen ausstechen. Angst hatte ich keine, denn wenn man solche Anfeindungen schon das ganze Leben hört, werden sie allmählich zur Gewohnheit und verbreiten keine Angst und Schrecken mehr.

Nun ja, aber alle Anwesenden waren nicht wichtig, bis auf Eine. Eine kleine Kajira Namens Tia war auch an diesem Abend in der Herberge, ich hatte sie vorher  nur ein paar mal gesehen und nie wirklich viel mit ihr gesprochen, doch an diesem Abend sollte sich das alles ändern.


Mir fiel Tia auf, als sie einen fremden Herrn bedient hatte. Sie hatte irgendwas gegen ihn, denn sie war sehr verschüchtert und ängstlich. Ich sass etwas weiter weg vom Haupttisch der Herberge und als sie mit dem Bedienen fertig war, kam sie zu mir gelaufen lächelte mich an und setzte sich neben mich. Doch nach und nach verschwand sie hinter meinen Rücken und versteckte sich. Ich drehte mich um und sah sie an, dann machte ich mich ganz groß das sie förmlich hinter mir verschwand. Sie lächelte mich dankbar an.


Sie wich mir den ganzen Abend nicht von der Seite. Wir arbeiteten zusammen und hatten viel Spaß zusammen. Ich konnte sehen wie sie meine Muskeln anstarrte und sich dabei auf die Unterlippe bis. Immer wieder knuffte sie mich und ließ keine Gelegenheit aus mich zu berühren. Ich bekam mit, dass ihr Herr schon länger auf Reisen war. Als der letzte Gast gegangen war oder in ihren Zimmern verschwanden, säuberten wir alles und wuschen ab.

Plötzlich wurde sie ganz still und nachdenklich, ihr Herr fehlte ihr und eine gute Freundin die gestorben war. Sie weinte, ich nahm sie in die Arme und tröstete sie. Ich legte meinen Kopf auf ihren, wischte ihre Tränen weg und streichelte ihren Rücken. Ich nahm ihren Duft auf, der unglaublich war. Ich sah sie an. "Du bist wunderschön, ich liebe deine Sommersprossen und das kleine Muttermal über deinem Mund." Sie sah mich an und lächelte leicht, "das bemerkt fast nie jemand." Ich zwinkerte ihr zu. Sie lachte, "und du bist so stark, ich habe noch nie einen so starken Sklaven gesehen, du könntest auch gut ein Rarius sein." "Ich musste in meinem Leben oft schwer Arbeiten, auf meinen Schultern viele Lasten tragen!" Ich drehte mich um zeigte ihr mein riesen Kreuz und spannte extra alles an. Ich wollte sie beeindrucken.

Sie streichelte mir über den Rücken, ganz langsam von unten nach oben. "So stark", hauchte sie mehr. Ich drehte mich um, "du musst mal vorne fühlen, da ist es genauso." Sie streichelte jeden einzelnen Muskel nach bis hoch zu meinem Nacken und kraulte mich dann. Ich schloss die Augen, Erregung kam in mir hoch. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften, sie war so weich. Ich hörte wie sie schwer ausatmete. Ich zog sie näher zu mir, sie legte ihre Hände auf meine Arme und sah mich an. "Wenn du ein Herr wärst würde ich dich jetzt verführen", sagte sie grinsend. Ich lächelte, "das wäre ein schöner Grund um frei zu sein", antwortete ich. "Du bist süss." Sie legte mir einen Finger auf die Lippen, "psst nicht weiter sprechen." Ich sah sie an, öffnete leicht den Mund und wollte eigentlich erst auf ihren Finger beissen lutschte aber dann daran. Sie stöhnte sagte aber, "HÖR AUF DAMIT!" "Und wenn nicht?" "Dann muss ich dich küssen." Sie küsste mich wild und leidenschaftlich.


Ich merkte wie meine Erregung immer größer wurde. Sie schmeckte so gut, so einen Geschmack hatte ich noch nie erlebt. Ich hob sie hoch und drückte sie fest an mich, sie stöhnte. Sie sah mich an, "wir dürfen das nicht, wir bekommen mächtig ärger." Ich nickte. "Gut, dann", sie küsste mich noch mal leidenschaftlich. Tia ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten und spielte dann mit meiner Zunge, "lass mich runter, SOFORT!" Ich nickte und ließ sie runter. Ich hielt meine Hände vor meinen Schwanz, er war groß, steif und hart und mir war es jetzt peinlich.


Sie sah mich an. "Es tut mir leid, mein Herr ist schon so lange weg und ich... ich muss gehen." Ich nickte, "ja das musst du." Sie musterte mich wieder und biss sich auf die Unterlippe. Sie bewegte sich nicht "Sage bitte das ich gehen soll." Ich sah sie an, "dass kann ich nicht." "Bitte schicke mich weg, sonst..." Ich sah sie traurig an, "ich ... ich kann nicht, ich will nicht das du gehst." "Du musst mich weg schicken sonst ... wir werden bestraft." Ich nickte, "ich weiss, ic ... ich ... ich kann es aber nicht." Sie bewegte sich nicht.


Plötzlich stürmte sie auf mich zu, drängte sich zwischen meine Arme so das ich meinen streifen Pimmel los lassen musste und küsste mich wild. Sie stöhnte dabei und ihre Zunge war tief in meinem Mund. Ich packte ihren Hintern und knetete ihn leicht, das ließ sie mich nur noch wilder küssen. Ich packte das bisschen Stoff was sie trug zog einmal feste daran und es glitt von ihr ab zu Boden. Meine Hand streichelte ihre Brust, ihre Nippel stellten sich schnell auf. Sie streichelte meine Arme und ihre Händen drückten immer wieder meinen festen Hintern. Mein Hand glitt langsam von ihrer Brust, über ihren flachen Bauch zwischen ihre Beine. Meine Hand fühlte die Wärme und Feuchtigkeit. Sie sah mich mit grossen Augen an und stöhnte. Sie hauchte ein "jaaa" mir entgegen und stellte sich etwas breitbeiniger hin. Langsam rieb ich ihre Mitte. Als ich merkte das sie schön feucht war, ließ ich einen Finger ganz langsam in sie gleiten.


Sie stöhnte laut und fing an ihren Unterleib hin und her zu bewegen. Meine Hand war feucht von ihrem Lustsaft. Ich zog an der Schnur von meinem Lendenschurz, er glitt zu Boden und gab meinen harten Schwanz frei. Wir vergaßen völlig wo wir waren, ich legte sie langsam auf den Boden. 


Langsam drang ich in sie ein, sie war so eng und feucht, es fühlte sich so gut an. Ich sah sie an, sie stöhnte und sah mich mit offenen Mund an. Sie küsste mich wild, bei jeder meiner Stöße stöhnte sie, sie schlug die Beine um mich und drückt mich ganz fest an sich. Es schien nicht nur mir zu gefallen, wir passten so gut zusammen. Wir bewegten uns zusammen so als würden wir ineinander passen. Ich leckte ihren Hals und lutschte ihre Brüste und Brustwarzen.


Wir verschmolzen in einander, wir vergaßen das wir Sklaven waren. Wir waren nur noch Frau und Mann die sich vereinigten und das machten wir gut. Immer schneller und fester wurden meine Stöße, Tia stöhnte laut. Ich leckte immer wieder ihren Hals, sie schmeckte so gut. Ich merkte wie mein Schwanz anfing zu pulsieren. "La... Lange ... hal ... halte ich es nicht ... mehr durch..." Sie schrie, "ich will auch kommen, ich will auch kommen." 


Dann explodierte es förmlich zwischen uns, ich erlebte bis dahin meinen intensivsten Orgasmus. Ich spritzte einen riesen Schwall Samen in sie und stöhne laut auf. Mein ganzer Körper zitterte und beim spritzen machte ich ruckartige Bewegungen. Sie schrie laut beim Höhepunkt, ihre Stimme hallte durch die leere Herberge. Sie drückte mich fest mit ihren Beinen, die sie um meinen Unterleib gelegt hatte, fest an ihren Unterleib. Es hatte den Anschein, als wollte sie keinen Samen verschwenden.


Ich brach auf ihr zusammen und Atmete schnell. Mein Körper war von Schweißperlen bedeckt, ich war ihr so nah, ihr Duft brannte sich in meinen Kopf. "Das... das war unglaublich." Sie nickte, "ja das war es, du bist fantastisch." Sie küsste meine Stirn. Als ich mich von ihr löste rutschte mein Schwanz aus ihr und Samen floss ihr Bein herunter, dann half ich ihr auf. Sie strahlte mich an, "das habe ich gebraucht." Ich nickte, "ich auch, aber das muss unser Geheimnis bleiben egal was passiert." Sie nickte, "ja das muss es." Wir grinsten uns an.


Sie sah mich an, ließ ihre Fingerspitze über meinen Schwanz gleiten, nahm dabei etwas Samen auf und steckte sich dann den Finger in den Mund. Sie sah mich verführerisch an, "mmhhh du schmeckst so gut." Ich musste grinsen. Ich hob meinen Lendenschurz auf und auch ihren Stoff, dann reichte ich ihn ihr und zog meinen Lendenschurz wieder an. "Danke schön." Ich beugte mich vor und küsste sie liebevoll, dann beim wieder hoch gehen küsste ich noch ihre süße kleine Stupsnase. "Unser Geheimnis." Sie nickt und lächelte mich an, "unser Geheimnis, ich hoffe es merkt keiner wenn ich dich immer anstarren muss", sagte sie. Ich zwinkerte ihr zu. Dann wünschten wir uns noch eine gute Nacht und gingen in verschiedene Richtungen.