Die Tage vergingen wie im Flug und ich war nun schon einige Hände in Lydius. Ich gehörte immer noch der Stadtkette und wurde in den Mienen zum Arbeiten eingesetzt. Die Heilerin bei der ich ab und zu aushalf war wohl auf Reisen, denn ich hatte sie schon länger nicht mehr in Lydius gesehen. Ich versuchte mich zusätzlich überall in der Stadt nützlich zu machen.
Eines Abends war ich in der Herberge. Die Händlerin von Lydius war auch da, außerdem noch ein paar andere Gäste. Darunter auch ein alter, herunter gekommener Mann, der die Händlerin arg an fuhr, auch ich bekam seine Nettigkeiten zu spüren. Er nannte mich einen Haufen Scheiße und wollte mir die Augen ausstechen. Angst hatte ich keine, denn wenn man solche Anfeindungen schon das ganze Leben hört, werden sie allmählich zur Gewohnheit und verbreiten keine Angst und Schrecken mehr.
Nun ja, aber alle Anwesenden waren nicht wichtig, bis auf Eine. Eine kleine Kajira Namens Tia war auch an diesem Abend in der Herberge, ich hatte sie vorher nur ein paar mal gesehen und nie wirklich viel mit ihr gesprochen, doch an diesem Abend sollte sich das alles ändern.
Mir fiel Tia auf, als sie einen fremden Herrn bedient hatte. Sie hatte irgendwas gegen ihn, denn sie war sehr verschüchtert und ängstlich. Ich sass etwas weiter weg vom Haupttisch der Herberge und als sie mit dem Bedienen fertig war, kam sie zu mir gelaufen lächelte mich an und setzte sich neben mich. Doch nach und nach verschwand sie hinter meinen Rücken und versteckte sich. Ich drehte mich um und sah sie an, dann machte ich mich ganz groß das sie förmlich hinter mir verschwand. Sie lächelte mich dankbar an.
Sie wich mir den ganzen Abend nicht von der Seite. Wir arbeiteten zusammen und hatten viel Spaß zusammen. Ich konnte sehen wie sie meine Muskeln anstarrte und sich dabei auf die Unterlippe bis. Immer wieder knuffte sie mich und ließ keine Gelegenheit aus mich zu berühren. Ich bekam mit, dass ihr Herr schon länger auf Reisen war. Als der letzte Gast gegangen war oder in ihren Zimmern verschwanden, säuberten wir alles und wuschen ab.
Plötzlich wurde sie ganz still und nachdenklich, ihr Herr fehlte ihr und eine gute Freundin die gestorben war. Sie weinte, ich nahm sie in die Arme und tröstete sie. Ich legte meinen Kopf auf ihren, wischte ihre Tränen weg und streichelte ihren Rücken. Ich nahm ihren Duft auf, der unglaublich war. Ich sah sie an. "Du bist wunderschön, ich liebe deine Sommersprossen und das kleine Muttermal über deinem Mund." Sie sah mich an und lächelte leicht, "das bemerkt fast nie jemand." Ich zwinkerte ihr zu. Sie lachte, "und du bist so stark, ich habe noch nie einen so starken Sklaven gesehen, du könntest auch gut ein Rarius sein." "Ich musste in meinem Leben oft schwer Arbeiten, auf meinen Schultern viele Lasten tragen!" Ich drehte mich um zeigte ihr mein riesen Kreuz und spannte extra alles an. Ich wollte sie beeindrucken.
Sie streichelte mir über den Rücken, ganz langsam von unten nach oben. "So stark", hauchte sie mehr. Ich drehte mich um, "du musst mal vorne fühlen, da ist es genauso." Sie streichelte jeden einzelnen Muskel nach bis hoch zu meinem Nacken und kraulte mich dann. Ich schloss die Augen, Erregung kam in mir hoch. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften, sie war so weich. Ich hörte wie sie schwer ausatmete. Ich zog sie näher zu mir, sie legte ihre Hände auf meine Arme und sah mich an. "Wenn du ein Herr wärst würde ich dich jetzt verführen", sagte sie grinsend. Ich lächelte, "das wäre ein schöner Grund um frei zu sein", antwortete ich. "Du bist süss." Sie legte mir einen Finger auf die Lippen, "psst nicht weiter sprechen." Ich sah sie an, öffnete leicht den Mund und wollte eigentlich erst auf ihren Finger beissen lutschte aber dann daran. Sie stöhnte sagte aber, "HÖR AUF DAMIT!" "Und wenn nicht?" "Dann muss ich dich küssen." Sie küsste mich wild und leidenschaftlich.
Ich merkte wie meine Erregung immer größer wurde. Sie schmeckte so gut, so einen Geschmack hatte ich noch nie erlebt. Ich hob sie hoch und drückte sie fest an mich, sie stöhnte. Sie sah mich an, "wir dürfen das nicht, wir bekommen mächtig ärger." Ich nickte. "Gut, dann", sie küsste mich noch mal leidenschaftlich. Tia ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten und spielte dann mit meiner Zunge, "lass mich runter, SOFORT!" Ich nickte und ließ sie runter. Ich hielt meine Hände vor meinen Schwanz, er war groß, steif und hart und mir war es jetzt peinlich.
Sie sah mich an. "Es tut mir leid, mein Herr ist schon so lange weg und ich... ich muss gehen." Ich nickte, "ja das musst du." Sie musterte mich wieder und biss sich auf die Unterlippe. Sie bewegte sich nicht "Sage bitte das ich gehen soll." Ich sah sie an, "dass kann ich nicht." "Bitte schicke mich weg, sonst..." Ich sah sie traurig an, "ich ... ich kann nicht, ich will nicht das du gehst." "Du musst mich weg schicken sonst ... wir werden bestraft." Ich nickte, "ich weiss, ic ... ich ... ich kann es aber nicht." Sie bewegte sich nicht.
Plötzlich stürmte sie auf mich zu, drängte sich zwischen meine Arme so das ich meinen streifen Pimmel los lassen musste und küsste mich wild. Sie stöhnte dabei und ihre Zunge war tief in meinem Mund. Ich packte ihren Hintern und knetete ihn leicht, das ließ sie mich nur noch wilder küssen. Ich packte das bisschen Stoff was sie trug zog einmal feste daran und es glitt von ihr ab zu Boden. Meine Hand streichelte ihre Brust, ihre Nippel stellten sich schnell auf. Sie streichelte meine Arme und ihre Händen drückten immer wieder meinen festen Hintern. Mein Hand glitt langsam von ihrer Brust, über ihren flachen Bauch zwischen ihre Beine. Meine Hand fühlte die Wärme und Feuchtigkeit. Sie sah mich mit grossen Augen an und stöhnte. Sie hauchte ein "jaaa" mir entgegen und stellte sich etwas breitbeiniger hin. Langsam rieb ich ihre Mitte. Als ich merkte das sie schön feucht war, ließ ich einen Finger ganz langsam in sie gleiten.
Sie stöhnte laut und fing an ihren Unterleib hin und her zu bewegen. Meine Hand war feucht von ihrem Lustsaft. Ich zog an der Schnur von meinem Lendenschurz, er glitt zu Boden und gab meinen harten Schwanz frei. Wir vergaßen völlig wo wir waren, ich legte sie langsam auf den Boden.
Langsam drang ich in sie ein, sie war so eng und feucht, es fühlte sich so gut an. Ich sah sie an, sie stöhnte und sah mich mit offenen Mund an. Sie küsste mich wild, bei jeder meiner Stöße stöhnte sie, sie schlug die Beine um mich und drückt mich ganz fest an sich. Es schien nicht nur mir zu gefallen, wir passten so gut zusammen. Wir bewegten uns zusammen so als würden wir ineinander passen. Ich leckte ihren Hals und lutschte ihre Brüste und Brustwarzen.
Wir verschmolzen in einander, wir vergaßen das wir Sklaven waren. Wir waren nur noch Frau und Mann die sich vereinigten und das machten wir gut. Immer schneller und fester wurden meine Stöße, Tia stöhnte laut. Ich leckte immer wieder ihren Hals, sie schmeckte so gut. Ich merkte wie mein Schwanz anfing zu pulsieren. "La... Lange ... hal ... halte ich es nicht ... mehr durch..." Sie schrie, "ich will auch kommen, ich will auch kommen."
Dann explodierte es förmlich zwischen uns, ich erlebte bis dahin meinen intensivsten Orgasmus. Ich spritzte einen riesen Schwall Samen in sie und stöhne laut auf. Mein ganzer Körper zitterte und beim spritzen machte ich ruckartige Bewegungen. Sie schrie laut beim Höhepunkt, ihre Stimme hallte durch die leere Herberge. Sie drückte mich fest mit ihren Beinen, die sie um meinen Unterleib gelegt hatte, fest an ihren Unterleib. Es hatte den Anschein, als wollte sie keinen Samen verschwenden.
Ich brach auf ihr zusammen und Atmete schnell. Mein Körper war von Schweißperlen bedeckt, ich war ihr so nah, ihr Duft brannte sich in meinen Kopf. "Das... das war unglaublich." Sie nickte, "ja das war es, du bist fantastisch." Sie küsste meine Stirn. Als ich mich von ihr löste rutschte mein Schwanz aus ihr und Samen floss ihr Bein herunter, dann half ich ihr auf. Sie strahlte mich an, "das habe ich gebraucht." Ich nickte, "ich auch, aber das muss unser Geheimnis bleiben egal was passiert." Sie nickte, "ja das muss es." Wir grinsten uns an.
Sie sah mich an, ließ ihre Fingerspitze über meinen Schwanz gleiten, nahm dabei etwas Samen auf und steckte sich dann den Finger in den Mund. Sie sah mich verführerisch an, "mmhhh du schmeckst so gut." Ich musste grinsen. Ich hob meinen Lendenschurz auf und auch ihren Stoff, dann reichte ich ihn ihr und zog meinen Lendenschurz wieder an. "Danke schön." Ich beugte mich vor und küsste sie liebevoll, dann beim wieder hoch gehen küsste ich noch ihre süße kleine Stupsnase. "Unser Geheimnis." Sie nickt und lächelte mich an, "unser Geheimnis, ich hoffe es merkt keiner wenn ich dich immer anstarren muss", sagte sie. Ich zwinkerte ihr zu. Dann wünschten wir uns noch eine gute Nacht und gingen in verschiedene Richtungen.
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