Mittwoch, 9. Mai 2018

Schendi - mein neues Zuhause

Viele Märkte sind vergangen und ich bin durch viele Hände gegangen. Meine letzte Herrin verließ Kasra und ging Richtung Norden. Sie verkaufte mich an einen Herrn der zur See fuhr. Ich musste viele Schiffe be- und entladen, lernte aber so viele neue Leute kennen. Mir machte es Spaß viel auf dem Wasser zu sein, meine Angst und meine Seekrankheit waren nach ein paar Fahrten vergessen. Ich dachte immer auf dem Feld zu arbeiten wäre schon hart, aber es ist nichts im Vergleich zur Seefahrt. Ich bin ein Sklave und nehme mein Schicksal wie es kommt, dennoch muss ich sagen, dass mir das Stadtleben fehlte, mir eine Herrin fehlte. Mir fehlte der Duft, die Anmut und Grazie. Das Gute an harter Arbeit ist, dass man immer gut zu Essen bekommt. In der Zeit musste ich keinen Sklavenbrei essen.


Leider wurde das Schiff meines Herrn von Piraten überfallen und er wurde getötet. Mich verkaufte man am nächsten Hafen an einen Kaufmann der Karawanen organisierte. Ich bekam eigentlich fast nie mit in welchen Hafen wir uns gerade befanden. Jetzt musste ich keine Schiffe mehr laden sondern Kaiilas, außerdem musste ich mit viel Gepäck nebenher laufen. Es gab viele Sklaven die während der Reise vor Erschöpfung zusammen brachen, der Herr ließ sie dann einfach im Sand zurück. Am Anfang versuchte ich den anderen immer zu helfen, ob ich sie stütze oder ihnen Lasten abnahm, doch mein Herr meinte dann immer, "wenn du anderen noch helfen kannst, dann hast du wohl noch nicht genug zu tragen." Irgendwann war auch meine Belastungsgrenze erreicht und ich schleppte mich voran, somit blieb mir nur zurück zu schauen und meine Kettenbrüder im Sand sterben zu sehen. Dann kamen wir in Schendi an und hier beginnt meine Geschichte auf ein Neues.


Die ersten Tage musste ich noch abladen helfen und begleitete meinen Herrn beim Verkauf der Ware. Doch er musste wohl einige zwielichtige Gestalten übers Ohr gehauen haben, denn als wir abends außerhalb von Schendi nach den Kaiilas schauten überfielen uns einige maskierte Männer und köpften meinen Herrn. Ich konnte nichts tun, denn ich wurde von ihnen niedergeschlagen und kam erst irgendwann wieder zu mir. Da sah ich die enthauptete Leiche meines Herrn. Ich irrte dann einige Zeit in Schendi herum als mich die Sultana von Schendi fand. Herrin Minou.


Sie übergab mich in die Obhut des Slavers von Schendi, somit befand ich mich an der Stadtkette. Der Slaver hatte schon ein Sklavenmädchen in Obhut. Das Mädchen hatte wohl die längste Zeit bei wilden Frauen gelebt und war dementsprechend wild. Der Slaver nahm keine Rücksicht darauf, dass das Mädchen nicht ausgebildet war. Sie konnte Dinge gar nicht wissen, doch der Slaver sprach immer nur vom brechen.


Er steckte das Mädchen an den Pranger und befahl mir sie zu nehmen. Ich war total perplex und ich wollte nicht, sie tat mir leid, aber der Slaver drohte mir mit Peitsche. Ich bin ein Sklave, ich bin als Sklave geboren, ich habe zu gehorchen. Ich öffnete meinen Lendenschurz und kniete mich hin. Ich fing an meinen Schwanz an ihren Arschbacken zu reiben damit er schön hart wurde. Das Mädchen welches Laea hieß war wunderschön, sie hatte einen unglaublichen Körper und es dauerte nicht lange da streckte sich mein Pimmel hoch empor. Mit dem Schwanz in der Hand sah ich noch einmal zum Slaver, der nickte nur, ja nimm sie Sklave. Also drückte ich meinen harten und steifen Schwanz in ihre Hitze.

Sie quiekte vor Schmerz, ich erfuhr erst im nachhinein das sie noch weiße Seide war. Ich fing an zu stoßen, das Gefühl war unglaublich, mein Schwanz tropfte vor Geilheit, somit war ihre Möse auch nicht zu trocken um zu ficken. Ich packte nach vorne an ihre großen Brüste und knetete sie. Ich wurde immer schneller, nach so langer Zeit hielt ich es nicht lange aus und spritze nach wenigen Stößen in sie ab. Ich merkte wie ein riesen Schwall meines Samen in sie floss. Ich lag auf ihren Rücken und schnaufte, ich küsste ihre Schulter und zog mich zurück. Als ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihr zog floß sofort Samen und Blut aus ihr. Sie wimmerte, ich fühlte mich schlecht, der Herr Slaver benutzte mich um das Mädchen zu strafen. Ich atmete schwer und sah den Slaver an.


Der sah zu mir herunter und sagte, "gut gemacht, jetzt erhole dich und dann nimmst du sie erneut!" Ich machte große Augen, ich wollte nicht und zum Glück kam die Herrn Minou und beendete das ganze Schauspiel. Ich sollte das Mädchen befreien. Wir durften uns dann waschen gehen. Ich entschuldigte mich ein paar Mal bei ihr, sie nahm zum Glück meine Entschuldigung an. "Du hast nur gemacht was man dir befohlen hat Bosk." Das stimme zwar, aber ich fühlte mich trotzdem schuldig und schlecht.


Zum Glück nahm uns die Herrin Minou und ihr Gefährte Herr Janus uns bei sich auf und somit bekam ich eine neue Herrin und einen neuen Herrn. Und damit nicht genug noch eine Kettenschwester die mit Sicherheit noch für einigen Wirbel sorgen wird. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen