Mittwoch, 23. Mai 2018

Die verbotende Frucht und die Herrin


Ich hatte meine Aufgaben für heute in der Schmiede erledigt. Mir war heiß und mein ganzer Körper war mit Schweiß bedeckt. Ich entschied mich noch schnell in den Fluss zu springen und mich gründlich zu waschen, ich wollte nicht vor meinem Herrn und meiner Herrin stinken. Nach dem ich fertig war, machte ich mich auf den Weg zur Herberge. Es ist unglaublich wie warm es in Schendi ist, denn der kurze Weg zur Herberge reichte aus um wieder trocken zu werden.


In der Herberge sass meine Herrin und eine fremde Herrin die ich noch nicht kannte. Ich machte mich nützlich und brachte für die Herrinnen Getränke. Plötzlich wollte die fremde Herrin wissen wie ich unter dem Lendenschurz aussehe und ob meine Herrin schon mal nachgeschaut hatte. "Nein natürlich nicht", sagte meine Herrin. Dann rief die fremde Herrin mich zu sich, meine Herrin nickte und ich stellte mich neben die fremde Herrin. "Lendenschurz runter", befahl sie. Ich zog meinen Lendenschurz herunter. Meine Herrin und die andere Herrin betrachteten meinen Schwanz. "Der sieht doch ganz gut aus", sagte meine Herrin. Die andere nickte. "Ja, aber funktioniert er auch? Sklave? funktioniert der auch?" Ich nickte, "ja Herrin."


Sie sah hoch zu mir, "bist du sicher, vielleicht sollte ich mal testen ob der funktioniert." "Vorsichtig Lady, einen fremden Sklaven anfassen kann in den Kragen führen, mein Gefährte macht da kurzen Prozess." Sie winkte ab, "der ist ja nun mal nicht da." Sie ließ ihre Fingerspitzen an den Innenseiten meiner Schenkel hoch gleiten. Ich schloss die Augen und musste unweigerlich stöhnen. Als sie über meinen Penisschaft streichelte und mit ihrem Finger meine Eichel liebkoste, wurde mein Schwanz härter, größer und dicker. "Ahhhh, schau mal, der funktioniert ja doch, sehr schön, er wird größer." 


In dem Moment kam mein Herr in die Herberge, "ja sehr schön Sklave, jetzt setzt dich wieder zu deiner Herrin". Ich nickte, zog den Lendenschurz wieder an und ging schwer atmend zurück zu Lady Minou und kniete mich hinter sie. "Was ist denn hier los." "Wir haben uns nur den nackten Sklaven angesehen, sagte die fremde Herrin. "Ja und angefasst hat sie ihn", sagte meine Herrin. "Angefasst? Du hast meinen Sklaven angefasst?" "Ja mein Gefährte sie hat seinen Schwanz angefasst." Sie schüttelte den Kopf, "nein das habe ich nicht, püh, warum sollte ich einen dreckigen Sklaven anfassen wollen?" "Weil er süss ist", sagte meine Herrin. Mein Herr machte große Augen, "Bosk hat die Lady dich am Schwanz angefasst?" Ich nickte, ich durfte nicht lügen, "Ja mein Herr, dass hat sie."


Mein Herr sah die fremde Herrin wütend an. "Ihr fasst einen fremden Sklaven mitten in der Herberge an und dann noch seinen Schwanz. Ich würde sagen Lady ihr habt Hitze und nur Sklavinnen haben Hitze. Bosk herkommen." Ich ging schnell zu meinem Herrn, er nahm einen Stadtkragen von seinem Gürtel und drückte ihn mir in die Hand. "Wenn sie schon deinen Schwanz angefasst hat, dann darfst du sie auch in den Kragen stecken." Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich stand reglos da. Die Lady schrie und schlug um sich, doch mein Herr hielt sie fest. "Bosk, Bosk, BOOSSK nicht träumen, Kragen drum machen." Ich brauchte einen Moment um das Alles zu realisieren, ich sollte einer freien Lady einen Kragen um machen. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen, doch sie hatte gegen meinen Herrn und mich keine Chance.


Als der Kragen zuschnappte, hörte sie auf sich zu wehren. Das Geräusch welches der Kragen beim zufallen machte, hatte eine unglaublich Wirkung auf sie. Sie verstummte und sank auf die Knie. Als mein Herr sagte das sie jetzt seine Sklavin sei, sass sie nur stumm da und ertrug ihr Schicksal. Ich hatte jetzt wieder eine Kettenschwester.

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