Mittwoch, 23. Mai 2018

Der Fick in der Herberge

Die neue Sklavin fügte sich sehr schnell ein, mein Herr und meine Herrin nannten sie Sadiya. Ich verstand mich soweit ganz gut mit ihr. Wir verrichteten alle Aufgaben die wir hatten zusammen. Es ging alles sehr viel schneller und leichter von der Hand, wenn man nicht alles alleine machen musste. Ich freute mich nicht mehr alleine zu sein. Als wir unsere Arbeit beendet hatten, gingen wir in die Herberge. Wir sollten Abends immer in die Herberge kommen um uns dort nützlich zu machen und die Gäste zu bedienen.


Als wir ankamen sassen unsere Herrschaften schon in der Herberge und genossen ihre Getränke. "Ahh, hallo ihr beiden, auf euch haben wir schon gewartet. Wir haben uns überlegt, da Sadiya ja unbedingt Bosks Schwanz sehen und anfassen wollte, bekommt sie nun die Gelegenheit dafür." Wir sahen unseren Herrn an. "Bosk, nimm Sadiya". Ich runzelte die Stirn? "Hier mein Herr?" Er nickte, "ja, hier, los." Ich nickte und Sadiya nickte auch, sah mich an, kam näher und fing an unter meinen Lendenschurz zugreifen, sie packte direkt meinen Schwanz und rieb ihn.


Ich atmete durch und merkte wie er schnell unter ihrem Reiben groß wurde. Dann öffnete sie meinen Lendenschurz und zog ihn mir aus. Sie beschaute sich meinen Pimmel und fing dann an ihn zu lutschen. Ich warf den Kopf zurück und mein Stöhnen wurde um einiges lauter. Sie machte das gut. Sie leckte meinen Schaft, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und lutschte meine Eier. Es dauerte nicht lange und sie hatten meinen kleinen Sklavenschwanz schön groß und hart gemacht. Ich sah sie gierig an, schnappte sie und zog sich hoch zu mir, damit sie sich über mein Gesicht hocken konnte.


Ich sah hoch und betrachtete mir ihr geiles Loch, ich fing direkt an ihre Schamlippen zu lutschen. Sie stöhnte auf, meine Zunge spielte mit ihren Lustlippen und ich merkte wie sie schnell feucht wurde. Der Geschmack ihrer Lust umspielte meinen Mund und mein Schwanz wurde davon noch härter. Lange hielt sie es nicht aus von mir verwöhnt zu wurden und so kletterte sie auf meinen Schwanz. Als ich in sie eindrang, merkte ich wie eng und feucht sie war. Ich stöhnte. Als sie anfing auf mir zu reiten, sah ich zu wir ihre dicken Titten schön vor meinen Augen wackelten. Ich schnappte mir schnell mit meinen Händen ihre Brüste und knetete sie ordentlich. Ich nahm einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ordentlich daran. Sie stöhnte laut und wurde schneller bei ihrem Ritt.


Dann packte ich sie mir, hievte sie auf alle Viere und steckte ihr von hinten schnell wieder meinen Schwanz in die Möse und fing direkt wieder an zu stoßen. Es macht mir sehr viel Spass, denn Sadiya war unglaublich eng und feucht. Ich stöhnte, sie stöhnte und unsere Herrschaften schauten zu. Es dauerte nicht mehr lange und ich merkte wie sie ihren Höhepunkt erreichte und auch ich kam und spritzte meine Samen in sie. Wir brachen stöhnend zusammen. Wir sahen uns um und wir hatten gar nicht mitbekommen, dass unsere Herrschaften schon gegangen waren. Wir mussten beide lachen. Wir gingen uns Waschen und dann gingen wir zusammen in die Felle.

Die verbotende Frucht und die Herrin


Ich hatte meine Aufgaben für heute in der Schmiede erledigt. Mir war heiß und mein ganzer Körper war mit Schweiß bedeckt. Ich entschied mich noch schnell in den Fluss zu springen und mich gründlich zu waschen, ich wollte nicht vor meinem Herrn und meiner Herrin stinken. Nach dem ich fertig war, machte ich mich auf den Weg zur Herberge. Es ist unglaublich wie warm es in Schendi ist, denn der kurze Weg zur Herberge reichte aus um wieder trocken zu werden.


In der Herberge sass meine Herrin und eine fremde Herrin die ich noch nicht kannte. Ich machte mich nützlich und brachte für die Herrinnen Getränke. Plötzlich wollte die fremde Herrin wissen wie ich unter dem Lendenschurz aussehe und ob meine Herrin schon mal nachgeschaut hatte. "Nein natürlich nicht", sagte meine Herrin. Dann rief die fremde Herrin mich zu sich, meine Herrin nickte und ich stellte mich neben die fremde Herrin. "Lendenschurz runter", befahl sie. Ich zog meinen Lendenschurz herunter. Meine Herrin und die andere Herrin betrachteten meinen Schwanz. "Der sieht doch ganz gut aus", sagte meine Herrin. Die andere nickte. "Ja, aber funktioniert er auch? Sklave? funktioniert der auch?" Ich nickte, "ja Herrin."


Sie sah hoch zu mir, "bist du sicher, vielleicht sollte ich mal testen ob der funktioniert." "Vorsichtig Lady, einen fremden Sklaven anfassen kann in den Kragen führen, mein Gefährte macht da kurzen Prozess." Sie winkte ab, "der ist ja nun mal nicht da." Sie ließ ihre Fingerspitzen an den Innenseiten meiner Schenkel hoch gleiten. Ich schloss die Augen und musste unweigerlich stöhnen. Als sie über meinen Penisschaft streichelte und mit ihrem Finger meine Eichel liebkoste, wurde mein Schwanz härter, größer und dicker. "Ahhhh, schau mal, der funktioniert ja doch, sehr schön, er wird größer." 


In dem Moment kam mein Herr in die Herberge, "ja sehr schön Sklave, jetzt setzt dich wieder zu deiner Herrin". Ich nickte, zog den Lendenschurz wieder an und ging schwer atmend zurück zu Lady Minou und kniete mich hinter sie. "Was ist denn hier los." "Wir haben uns nur den nackten Sklaven angesehen, sagte die fremde Herrin. "Ja und angefasst hat sie ihn", sagte meine Herrin. "Angefasst? Du hast meinen Sklaven angefasst?" "Ja mein Gefährte sie hat seinen Schwanz angefasst." Sie schüttelte den Kopf, "nein das habe ich nicht, püh, warum sollte ich einen dreckigen Sklaven anfassen wollen?" "Weil er süss ist", sagte meine Herrin. Mein Herr machte große Augen, "Bosk hat die Lady dich am Schwanz angefasst?" Ich nickte, ich durfte nicht lügen, "Ja mein Herr, dass hat sie."


Mein Herr sah die fremde Herrin wütend an. "Ihr fasst einen fremden Sklaven mitten in der Herberge an und dann noch seinen Schwanz. Ich würde sagen Lady ihr habt Hitze und nur Sklavinnen haben Hitze. Bosk herkommen." Ich ging schnell zu meinem Herrn, er nahm einen Stadtkragen von seinem Gürtel und drückte ihn mir in die Hand. "Wenn sie schon deinen Schwanz angefasst hat, dann darfst du sie auch in den Kragen stecken." Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich stand reglos da. Die Lady schrie und schlug um sich, doch mein Herr hielt sie fest. "Bosk, Bosk, BOOSSK nicht träumen, Kragen drum machen." Ich brauchte einen Moment um das Alles zu realisieren, ich sollte einer freien Lady einen Kragen um machen. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen, doch sie hatte gegen meinen Herrn und mich keine Chance.


Als der Kragen zuschnappte, hörte sie auf sich zu wehren. Das Geräusch welches der Kragen beim zufallen machte, hatte eine unglaublich Wirkung auf sie. Sie verstummte und sank auf die Knie. Als mein Herr sagte das sie jetzt seine Sklavin sei, sass sie nur stumm da und ertrug ihr Schicksal. Ich hatte jetzt wieder eine Kettenschwester.

Samstag, 12. Mai 2018

Nützlich


Die Tage vergingen schnell und schon bald fühlte ich mich heimisch in Schendi. Ich half im Hafen, aber vor allem verbrachte ich viel Zeit in der Schmiede. Am Anfang versuchte ich mich an den leichten Dingen wie Hufeisen oder Gabelspangen für Kutschen, aber nach und nach wurde ich besser und konnte komplexere Sachen herstellen. Ich hoffe meine Herrin ist mit mir zufrieden.


Meine neue Herrin und mein neuer Herr waren gut zu mir. Sie wollte das ich mich überall nützlich machte doch sie hatten noch eine ganz andere Aufgabe für mich. Ich sollte zum Seidensklaven ausgebildet werden. Ich? Seidensklave? Ich konnte nur hart Arbeiten, nun gut, ich habe schon die ein oder andere Sklavin bestiegen und durfte auch schon mal einer Herrin in den Fellen dienen, aber Siedensklave. Wie sollte ich Klotz es schaffen eine freie Frau zu betören. Ich weiß ja nicht. Aber ich bin ein Sklave und gehorche. Sie meinten ich könnte mit meiner Kettenschwester üben.


Ein paar Tage später bekam meine Herrin ein hohes Angebot für die Sklavin Vulo. Dieses Angebot konnte sie nicht ausschlagen und so wurde Vulo an einen anderen Herrn verkauft. Nun muss ich mich um Alles selber kümmern. Den Palast zu putzen ist eine Aufgabe, dann noch am Hafen helfen und in der Schmiede. Man wächst an seinen Aufgaben. Ich hoffe ich bekomme bald wieder Unterstützung.

Mittwoch, 9. Mai 2018

Schendi - mein neues Zuhause

Viele Märkte sind vergangen und ich bin durch viele Hände gegangen. Meine letzte Herrin verließ Kasra und ging Richtung Norden. Sie verkaufte mich an einen Herrn der zur See fuhr. Ich musste viele Schiffe be- und entladen, lernte aber so viele neue Leute kennen. Mir machte es Spaß viel auf dem Wasser zu sein, meine Angst und meine Seekrankheit waren nach ein paar Fahrten vergessen. Ich dachte immer auf dem Feld zu arbeiten wäre schon hart, aber es ist nichts im Vergleich zur Seefahrt. Ich bin ein Sklave und nehme mein Schicksal wie es kommt, dennoch muss ich sagen, dass mir das Stadtleben fehlte, mir eine Herrin fehlte. Mir fehlte der Duft, die Anmut und Grazie. Das Gute an harter Arbeit ist, dass man immer gut zu Essen bekommt. In der Zeit musste ich keinen Sklavenbrei essen.


Leider wurde das Schiff meines Herrn von Piraten überfallen und er wurde getötet. Mich verkaufte man am nächsten Hafen an einen Kaufmann der Karawanen organisierte. Ich bekam eigentlich fast nie mit in welchen Hafen wir uns gerade befanden. Jetzt musste ich keine Schiffe mehr laden sondern Kaiilas, außerdem musste ich mit viel Gepäck nebenher laufen. Es gab viele Sklaven die während der Reise vor Erschöpfung zusammen brachen, der Herr ließ sie dann einfach im Sand zurück. Am Anfang versuchte ich den anderen immer zu helfen, ob ich sie stütze oder ihnen Lasten abnahm, doch mein Herr meinte dann immer, "wenn du anderen noch helfen kannst, dann hast du wohl noch nicht genug zu tragen." Irgendwann war auch meine Belastungsgrenze erreicht und ich schleppte mich voran, somit blieb mir nur zurück zu schauen und meine Kettenbrüder im Sand sterben zu sehen. Dann kamen wir in Schendi an und hier beginnt meine Geschichte auf ein Neues.


Die ersten Tage musste ich noch abladen helfen und begleitete meinen Herrn beim Verkauf der Ware. Doch er musste wohl einige zwielichtige Gestalten übers Ohr gehauen haben, denn als wir abends außerhalb von Schendi nach den Kaiilas schauten überfielen uns einige maskierte Männer und köpften meinen Herrn. Ich konnte nichts tun, denn ich wurde von ihnen niedergeschlagen und kam erst irgendwann wieder zu mir. Da sah ich die enthauptete Leiche meines Herrn. Ich irrte dann einige Zeit in Schendi herum als mich die Sultana von Schendi fand. Herrin Minou.


Sie übergab mich in die Obhut des Slavers von Schendi, somit befand ich mich an der Stadtkette. Der Slaver hatte schon ein Sklavenmädchen in Obhut. Das Mädchen hatte wohl die längste Zeit bei wilden Frauen gelebt und war dementsprechend wild. Der Slaver nahm keine Rücksicht darauf, dass das Mädchen nicht ausgebildet war. Sie konnte Dinge gar nicht wissen, doch der Slaver sprach immer nur vom brechen.


Er steckte das Mädchen an den Pranger und befahl mir sie zu nehmen. Ich war total perplex und ich wollte nicht, sie tat mir leid, aber der Slaver drohte mir mit Peitsche. Ich bin ein Sklave, ich bin als Sklave geboren, ich habe zu gehorchen. Ich öffnete meinen Lendenschurz und kniete mich hin. Ich fing an meinen Schwanz an ihren Arschbacken zu reiben damit er schön hart wurde. Das Mädchen welches Laea hieß war wunderschön, sie hatte einen unglaublichen Körper und es dauerte nicht lange da streckte sich mein Pimmel hoch empor. Mit dem Schwanz in der Hand sah ich noch einmal zum Slaver, der nickte nur, ja nimm sie Sklave. Also drückte ich meinen harten und steifen Schwanz in ihre Hitze.

Sie quiekte vor Schmerz, ich erfuhr erst im nachhinein das sie noch weiße Seide war. Ich fing an zu stoßen, das Gefühl war unglaublich, mein Schwanz tropfte vor Geilheit, somit war ihre Möse auch nicht zu trocken um zu ficken. Ich packte nach vorne an ihre großen Brüste und knetete sie. Ich wurde immer schneller, nach so langer Zeit hielt ich es nicht lange aus und spritze nach wenigen Stößen in sie ab. Ich merkte wie ein riesen Schwall meines Samen in sie floss. Ich lag auf ihren Rücken und schnaufte, ich küsste ihre Schulter und zog mich zurück. Als ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihr zog floß sofort Samen und Blut aus ihr. Sie wimmerte, ich fühlte mich schlecht, der Herr Slaver benutzte mich um das Mädchen zu strafen. Ich atmete schwer und sah den Slaver an.


Der sah zu mir herunter und sagte, "gut gemacht, jetzt erhole dich und dann nimmst du sie erneut!" Ich machte große Augen, ich wollte nicht und zum Glück kam die Herrn Minou und beendete das ganze Schauspiel. Ich sollte das Mädchen befreien. Wir durften uns dann waschen gehen. Ich entschuldigte mich ein paar Mal bei ihr, sie nahm zum Glück meine Entschuldigung an. "Du hast nur gemacht was man dir befohlen hat Bosk." Das stimme zwar, aber ich fühlte mich trotzdem schuldig und schlecht.


Zum Glück nahm uns die Herrin Minou und ihr Gefährte Herr Janus uns bei sich auf und somit bekam ich eine neue Herrin und einen neuen Herrn. Und damit nicht genug noch eine Kettenschwester die mit Sicherheit noch für einigen Wirbel sorgen wird.