Donnerstag, 27. April 2017

Ich suche ...



Man nennt mich Bosk, ich hoffe der Name wird irgendwann noch mal geändert. Ich bin ein aufgeschlossener, junger Sklave. Ich bin höflich, nett, freundlich und stubenrein. Ich kann leider nicht lesen und schreiben, dafür bin ich sehr stark und körperliche Arbeit ist für mich kein Fremdwort.

 
Ich bin gesund, habe keine Narben oder Verstümmelungen. Ich denke ich bin unterrum normal gebaut und auch da ist alles voll funktionstüchtig. Leider fehlt mir noch die Erfahrung, aber mein Wissenshunger ist riesen groß. Da ich als Sklave geboren bin, kenne ich so was wie Freiheit nicht. Ich bin sehr anhänglich und treu.

Ich suche dich, eine nette Herrin, die streng ist, mich führt, Zeit für mich hat. Die einen Vertrauten, einen Freund, eine unterwürfiges Sex-Spielzeug braucht. Wenn das genau auf dich zutrifft und du Lust auf mich hast, dann melde dich einfach bei mir.

Entweder in World oder per Mail. Danke.

Was war das denn ... ? oder aber, eine Psychopathin auf Freigang...

Ich schreibe ja nicht wirklich gerne OOC Sachen aber gestern Abend hatte ich die Erscheinung. Ich tingele ja im Moment so durch Deutsch-Gor um ein neues Zu hause zu finden. Ich suche eine Sim mit netter Herrin für mich. Ich bin nicht so der Fan vom Norden deswegen will ich nicht in Lydius bleiben. Nun gut, gestern Abend also Halin, äh, ich glaube das hieß so. Ich dahin, war nicht viel los im Dorf, also habe ich mir ein bisschen die SIM angeschaut. Ein wildes Weib kam auch gleich direkt auf mich zu gelaufen. Ich kniete mich direkt hin, war also zu erkennen das ich ein Sklave bin. Gut es folgte das obligatorische RP, wer bist, wo kommst du her, bla bla bla, dann empfahl sie mir doch bitte die Sim zu verlassen und nach Hause zu segeln. Ja ja, äh nö.

Nach dem Sie mich verlassen hatte schaute ich mich noch etwas um, fand einen schönen See und setzte mich ans Ufer. Ich sass da so rum, nebenbei war ich bei Facebook. Nach einer Weile dachte ich mir gehste mal Schwimmen. Von da an ging es los. Plötzlich kam die Wilde von gerade wieder angelaufen und erschoss mich beim schwimmen. Na ja, ich spielte mal mit. Ließ mich also in das Dorf ziehen. Ich wurde direkt an den Pfahl gestellt. Ich sagte ihnen einige Male das ich ein Sklave bin und das von mir keine Gefahr ausgeht, aber nein, die Mädchen verstanden es anscheinend nicht. Ich war in ihrem See und habe da rein gepinkelt, sie hatten was gelbes gesehen. Ich sagte ich bin Sklave, darf nicht lügen, und ich habe nicht ins Wasser gepinkelt.

Nein, sie bestanden da drauf das ich ins Wasser gepinkelt hatte. Allgemein war der ganze Stamm auf SPEED, die rannten die ganze Zeit nur wild durch die Gegend. So was habe ich noch nicht gesehen. Wenn sie nicht rum liefen war sie da oder weg oder da. Ganz merkwürdig. Nun gut, dann waren alle weg, bis auf eine, sie war ganz nett. Diese steckte mich in einen Käfig und da sass ich da, ich denke mal eine Stunde. Da ich nebenbei noch was für meine Arbeit gemacht habe, war es mir egal da drin zu sitzen. Normalerweise wäre ich schon längst abgehauen.

Nach einer Stunde tauchten auf einmal wieder alle auf, liefen wieder wie wild durcheinander und holten mich aus dem Käfig. Die Mutter wollte mich sehen, ich dachte erst Mutternatur, ähhh, nein falsch, die Mutter des Stammes. Nun gut, ich kniete mich direkt hin, es war gut zu erkennen das ich ein Sklave bin. Dann sagte die Psychopathin, ich habe dich an den Pfahl gebunden. Gut also, ich spiele mit, an den Pfahl. Sie warfen mir wieder vor das ich in den See gepinkelt hätte. Ich wiederholte gebetsmühlenartig, das ich Sklave bin, nicht lügen darf und nicht ins Wasser gepinkelt hatte. Außerdem sagte ich auch immer wieder das von mir keine Gefahr ausgeht, ich bin von Geburt Sklave.

Aber irgendwie hatte die Dame Karies hieß sie oder so, sich schön ein Pfeifchen mit Tabukkot durch gezogen. Sie fing ohne Grund an, einen Block aufzubauen und eine Kerze drauf zu stellen. Sie wollte Bosk trocken legen. Ich wiederholte immer wieder das ich Sklave bin und nicht Lügen darf. Ach Lüge ich? fragte sie dann. Willst du mich beleidigen dann Versenke ich dich gleich im See. Sie zündete die Kerze an. Ich versuchte so realistisch wie möglich zu spielen. Die Kerze stand zwischen meine Beinen direkt über meinen Piepan. Ich spielte das die Oberschenkel verbrennen und die Eichel verbrennt. Das erste war, ich solle mich nicht wie ein Mädchen anstellen. Die Kerze brannte im Rp die ganze Zeit, direkt an meinem Schwanz. Als ich flehte bettelte, wimmerte und heulte, ließ sie nicht von mir ab, ich sollte dann sagen das ich nie wieder das Land der Waldweiber betrete und auch nicht den See.

Natürlich war Bosk zu dem Zeitpunkt schon ohnmächtig vor Schmerzen. Ist ja nicht verwunderlich, ich denke es gibt für einen Mann nichts empfindlicheres als seine Eichel. Gut, wenn sein Lieblingsfussballverein verliert fühlt sich das noch vergleichbar an. Sie kam mit einem Eimer Wasser an und kippte ihn über mich. So also, der Schwanz ist schon verstümmelt, Bosk schreit, wimmert und kämpft mit der Ohnmacht vor Schmerzen, was macht die Karies? Genau, zündet die Kerze wieder an, die eigentlich komplett nass ist und sagt wieder. Wiederhole es, ich ... bla bla. Ich dachte mir zu diesem Zeipunkt woooow, die Alte hat echt Probleme, ein guter Seeeelendoktor könnte helfen .... ne warte ein Exorzist ist besser. Gut also weiter, Bosk konnte nichts mehr sagen weil er vor Schmerzen immer wieder bewusstlos wurde. Sie sagte dann noch mal was ich wiederholen sollte. Ja nee Bosk war wieder bewusstlos. Außerdem brannte die Kerze ja noch und verbannte weiter seinen Schwanz. Dann kippte sie einen zweiten Eimer über mich, zum Glück, dann blieb die Kerze aus. Sie unterhielt sich dann mit einer anderen Waldmuschi über mich, von wegen See gepinkelt und ich bin nutzlos, sie wollte mich jetzt entsorgen. Sie band mich los, ich viel auf den Boden und krümmte mich vor Schmerzen. Ich sollte laufe ja ne bewusstlos, dass Tabukkkotpfeifchen auch mal weg legen und lesen. Gut, dann zieht die Kleine Kaktus, ähh, Karies, den kleinen schmalen Bosk durch den Wald bis hin zum Fluss. 

Sie schmeißt mich ins Wasser und lässt den Strick los. Also ich ersaufe, ach ja, weil ich ja die Hände gefesselt habe. So zum Glück, ENDE. Neeeee, die kleine Wald Psychopathin springt hinter her, taucht natürlich mit Pfeil und Bogen legt an uns schießt mir in den Rücken, O-Ton, "Karies legt einen Pfeil in den Bogen und schiesst ihm in den Rücken das er tatsächlich ertrinkt!" Ich sass mit offenen Mund vor dem Rechner und musste mich dann erst einmal in den Mülleimer übergeben. So was schlechtes habe ich in meinen 6 Jahren RP noch nicht erlebt. Ich habe schon oft mit Waldmädels gespielt und es war immer klasse, aber das war eine Krankheit.

Egal was ich tat oder sagte, keiner ging darauf ein. Wenn ich Neuling gewesen wäre, wäre ich nie wieder nach Gor gekommen. Es gab auch kein IM Gespräch auch nicht bezüglich Verstümmelung, geschweige denn TOD. Es war mal Gut das mir bewusst wurde wie schlecht RP sein kann. Also wenn ihr schönes RP machen wollt, geht bloss nicht zu den Waldpsychopahtinnen nach Hallo, äh Hallali, Halin. Das sind nicht nur super Weiber, die alles können, nein, die sind auch noch auf Speed und Psychopatinnen.

Mittwoch, 19. April 2017

Ein Bett



Zum erstenmal in meinem Sklavenleben durfte ich in einem Bett schlafen. Die Herrin Heilerin scheint mir sehr wohl gesonnen zu sein, denn als ich ihr sagte, dass ich draußen hinter der Heilerei schlafe, sagte sie, "nimm ein Bett hinten und schlaf da, sieht ja keiner." Ich lächelte sie dankbar an und verschwand schnell. Ich habe noch nie so gut geschlafen.

Dienstag, 18. April 2017

Mein Geschenk: Sharie


Ich wachte schon mit einem Lächeln auf. Heute war mein großer Tag. An diesem Tag gehörte mir für einen Tag eine Kajira. Eine Kajira Namens Sharie. Sharie war üppig gebaut, sie hatte schöne Rundungen und rote Haare. Sie duftete gut. Wir verbrachten einen schönen Tag zusammen. Wir assen zusammen. Wir tranken zusammen. Wir redeten viel zusammen. Dann nahmen wir ein Bad zusammen. 


Sharie wärmte mir das Wasser auf. "Mein Herr, was soll ich für dich tun." Es hörte sich verrückt an, dass diese kleine mich Herr nannte. Etwas schüchtern sagte ich zu ihr sie solle sich ausziehen. Sie nickte, machte ihren Zopf nach hinten, öffnete erst ihr Haar und lies dann ihrem Casmik langsam von ihren Schultern gleiten. Der Anblick war ein Traum. Sie hatte so schöne Rundungen und ihre Haut schimmerte samtweich.

Ich ging näher zu ihr. Ich legte vorsichtig meine mächtige Pranke auf ihren Hintern und streichelt erst sanft, dann etwas härter drüber.  Ich merkte wie sie ihren Hintern immer fester in meine Hand drückte. Ich sah auf ihre grossen Brüste, ich musste sie anfassen, sie lecken und lutschen. All das erregte mich und mein Schwanz wurde schnell hart. Sie packte sich ihn, "mein Herr, das Wasser wird kalt" Ich nickte. packte ihre Hüfte, hob sie ganz leicht hoch und stellte sie in die Wanne, kletterte dann direkt hinter her. 


Als wir in der Wanne sassen, fing sie an mich zu waschen. Sie wusch jeden einzelnen meiner Muskeln. Ich genoss ihre Nähe, ihre Wärme und ihre Berührungen. Sie rutschte dabei immer näher. Mein dicker Schwanz rieb die ganze Zeit an ihrem Schenkel, bis sie so dicht war, das die Eichel sich in den Venushügel bohrte und sie aufstöhnen musste. Aber auch aus meinem Mund war ein leichter Seuftzer zu hören.


"Ich muss dich am Hals waschen", sagte sie, kletterte auf meinen Schoss um mich am Hals zu waschen und mein Schwanz drang ganz leicht in ihre feuchte Möse. Ich warf den Kopf zurück und fing an zu stöhnen. Dieses Gefühl war so unglaublich. Ich genoss es, war es so selten dieses Gefühl für mich. Das war erst das dritte Mal, dass mein Schwanz in einer Hitze war. Sie fing an ihren Arsch ganz langsam zu bewegen. Ich beugte mich vor und drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Jetzt sterben dachte ich mir, ein schöner Tod. Ich fing an zwischen ihren beiden Nippeln hin und her zu lecken. Sie waren so groß und hart, dass ich zwangsläufig dran lutschen und beissen musste. Sie stöhnte laut auf und bewegte das Becken schneller vor und zurück.


Meine Erregung stieg ins unermessliche und ich wurde förmlich zum Tier. Ich packte sie, hob sie hoch, setzte sie auf den Wannenrand und drückte ihr meinen Schwanz wieder direkt in ihre Möse. Sie stöhne laut und sah mich gierig an, dann fing ich an mit wilden Stößen sie zu ficken. Sie genoss gierig jeden meiner Stöße und feuerte mich ordentlich an.


Auch ich genoss jeden Stoß und wollte nicht das es je endet doch leider, dauerte es nicht lange und meine Erregung war auf ihrem Höhepunkt das ich ihr meine ganze Ladung in die Hitze spritzte. Ich hatte das Gefühl das sie mit mir einen Höhepunkt erlebte, denn sie stöhnte auch sehr laut und verbog sich förmlich auf dem Wannenrand. Wir standen noch eine Weile an der Wanne und umarmten uns. Ich werde diese Momente mein ganzes Leben nicht vergessen.


Das war das schönste Geschenk was ich mir überhaupt vorstellen konnte. Ich hoffe das es Sharie auch gefallen hat mit mir den Tag zu verbringen. Auch wenn Kajirae männliche Sklaven als Dreck ansehen, hoffe ich das Sharie nicht so denkt und wir so was wie Sklavenfreunde werden können.      


Lydius?

"Wach auf Sklave, abladen" "Abladen, was? wie? Ich ... natürlich Herr." Ich rieb mir die Augen, stand auf und fing an abzuladen. Ich sah mich um, irgendwie kam mir alles komisch vor. Der Hafen sah doch sonst immer anders aus, dachte ich so. Plötzlich kam ein Mann und begrüßte den Herrn der mich geweckt hatte. "Willkommen in Lydius!" Ich riss die Augen auf und sah mich hektisch um, Lydius? Wie komm ich denn nach Lydius. Ich ging zu den beiden Herrschaften und wollte mit ihnen sprechen. "Herr ich bin in Belnend auf dem Schiff eingeschlafen, ich ... wie komme ich wieder ... zu meiner Herrin ... nach Belnend?" Er runzelte die Stirn, "das ist mir doch egal Sklave, Pech gehabt und jetzt lade das Schiff ab und verschwinde." Nach dem ich beim Schiffabladen geholfen hatte, stolperte ich durch Lydius. 


Eine Sklavin fing mich ab, "wer bist du denn? Dich kenne ich noch gar nicht und ich kenne jeden hier." "Ja irgendwie habe ich meine Herrin verloren", ich konnte doch nicht sagen das ich auf einem Schiff eingeschlafen war. Die Sklavin nickte, "oh dann bringe ich dich am besten direkt zum Prätor, er wird sich um alles kümmern." Als wir im Palast ankamen hörten wir noch einen kurzen Streit, dann Ruhe. Wir gingen hinein und die Sklavin stellte mich vor, dann ging alles ganz schnell. Der ganze Raum brannte plötzlich lichterloh und der Prätor wurde von etwas getroffen was von der Decke viel. Alles ging so schnell, ich dachte nicht nach, ich handelte nur.


Ich bahnte mir den Weg durch die Flammen, kniete mich neben den Prätor, hob ihn auf, legte ihn mir über die Schulter und schleppte ihn raus aus den Flammen und raus aus dem Palast. Ich schleppte den ihn direkt in die Heilerei, eine freie Frau die auch einige Verletzungen hatte und die kleine Sklavin die mich abfing, kamen auch mit.  Leider trafen wir keinen Heiler an und so musste sich die Sklavin und ich um die Herrschaften kümmern.


Die Sklavin, ich glaube sie heißt Shau, kümmerte sich um den verletzten Prätor den ich auf eine Liege gelegt hatte. Er hatte Verbrennungen, eine riesen Beule am Kopf, hatte viel Rauch eingeatmet und noch viele kleine Schürfwunden. Die Herrin hatte auch Rauch eingeatmet und hatte die Fußsohlen verbrannt. Ich kümmerte mich um die Herrin, die Sklavin um den Herrn. Ich habe keine Heilerausbildung, aber ich hatte gelernt Wunden zu versorgen und so tat ich mein Bestes.


Wir kümmerten uns noch lange um die Herrschaften. Ich legte mich dann hinter die Heilerei zum Schlafen. Ich spürte wie mich jemand trat. "Aufstehen Sklave, ich soll dich in die Mienen bringen." Ich musste erst einmal langsam wach werden und mich zurecht finden. Nicht nur das ich in einer anderen Stadt war, die Ereignisse des Vortages hatten es ja auch in sich gehabt. Ich rappelte mich hoch, vor mir stand ein Krieger, er nahm mich mit in die Mienen. Der Herr dem ich das Leben gerettet hatte, war auch dort. Ich dachte ich sollte jetzt in den Mienen arbeiten doch falsch gedacht, der Herr bedankte sich bei mir. Er war sehr nett und er wollte mir einen Wunsch erfüllen, egal was, ich sollte es mir gut überlegen. Ich nickte, "ja Herr, ich werde darüber nachdenken, danke sehr, das ist sehr großzügig." Dann befahl er das ich in der Miene mitarbeiten sollte. Ich nickte. Aber er nahm sich auch eine Hacke und fing direkt an zu Arbeiten. Er arbeitete wie ein Tier, wie ein Besessener. Keine Ahnung was er suchte aber er war fast wie im Wahn. Die harte körperliche Arbeit tat mir gut ich verausgabte mich völlig.


Nach dem ich mich eine zeitlang ausgeruht hatte, ging ich in die hiesige Herberge um zu sehen ob ich helfen konnte. Ach was erzähle ich, ich hatte Hunger und wollte sehen ob es was zu Essen gab. Der Prätor war auch anwesend, genauso wie seine Gefährtin, war es überhaupt seine Gefährtin? Ich weiss es nicht genau. Egal. Der Herr strahlte mich an als er mich sah, "ahhh mein Lebensretter kommt". Ich wurde rot, mir war das sehr peinlich hervorgehoben zu werden, war ich soviel Aufmerksamkeit nicht gewohnt. Außerdem war es meine Aufgabe zu dienen, dazu gehörte auch das Retten von Freien aus brennenden Häusern. "Hast du Hunger, dann iss erst einmal was, dann kannst du mir deinen Wunsch sagen."


Ich schlug mir ordentlich den Bauch voll, ich konnte essen was ich wollte. Ich nahm mir Brot, Speck und Käse, ich konnte die Backen gar nicht voll genug kriegen. Der Herr lachte sich tot bei meinem Anblick. Eine paar Kajirae sahen mich angewidert an, nur eine nicht, die kicherte. Ich hatte so Hunger. "Und Bosk, wie ist dein Wunsch." Er sah mich an. "Ich ... ich ... wünsche mir einen ... also ich Wünsche mir einen Tag eine Kajira zu haben."  


"Waaas? Du kannst die alles Wünschen, sogar die Freiheit und wünschst dir eine Sklavin für einen Tag?" Er sah mich mit großen Augen an und war sprachlos. Ich nickte, "Herr was soll ich mit Freiheit, was ist Freiheit. Seit meiner Geburt bin ich Sklave, ich kenne die Freiheit nicht. Sie macht mir Angst. Ich habe aber noch nie etwas in meinem Leben besessen." Er nickte, "ja wie sollst du was vermissen was du nie hattest. Nun gut, wer soll es sein von den Kajirae?" Ich lehnte mich nach links um an dem Herrn vorbei zu sehen. Hinter ihm sass die kleine Kajira die bei meiner Essensaktion so gekickert hatte. Ihr Name ist Sharie. Ich zeigte auf sie, "ich würde gerne sie nehmen." Der Herr drehte sich um, "ahh Sharie, ja sie ist süss und so gut gebaut. Sharie, komm her zu mir."


Er erklärte ihr alles, sie war erst etwas erschrocken doch dann schien sie damit kein Problem zu haben. "Also du bist für 24 Stunden seine Kajira. Und Bosk, sei lieb zu ihr, du strafst sie nicht und du beschädigst sie nicht, ansonsten gehört sie ab morgen 24 Stunden dir." Ich lächelte und nickte, "Danke Herr." "Ach noch was Bosk, da deine Herrin nicht da ist, nehme ich dich vorläufig in die Stadtkette auf. Sollte deine Herrin nicht innerhalb von 7 Tagen Anspruch auf dich erheben, gehst du in meinen Besitz über. Hast du das verstanden?" Ich nickte, "ja Herr." "Gut, Sharie, ab morgen bist du seine Sklavin für 24 Stunden, aber jetzt zeig ihm erste einmal die Stadt, dass er sich alleine zurecht findet."


Sharie und ich liefen durch die Straßen der Stadt, sie zeigte mir alles. Dann setzten wir uns einen Moment hin um uns auszuruhen, plötzlich stand eine Herrin hinter mir. "Du Sklave, was sitzt du hier so rum, hast du nichts zu tun?" Sharie versuchte zu erklären, das ich neu war und sie mir alles zeigte. Außerdem erzählte sie gleich das sie ein Geschenk an mich wäre weil ich den Prätor das Leben gerettet hatte. Mir war das alles wieder so peinlich, dass es so breit getragen wurde. "Nun gut du Held, wenn ihr hier fertig seid, dann hole mir Feuerholz und bring es in die Heilerei." Dann verschwand sie Richtung Heilerei.


Ich klopfte mit dem Knie gehen die Tür, hatte ich doch beide Hände mit Feuerholz voll. Die Heilerin öffnete mir die Tür, "ahhh Feuerholz, sehr gut, unter das Fenster stapeln." Ich fing an das Holz schön ordentlich aufzuschichten. "So dann erzähl mal deine Geschichte, wie kommst du hier her und wie lief die Rettung des Prätors ab?" Ich erzählte ihr alles, natürlich ließ ich die Variante aus bei der ICH auf dem Schiff eingeschlafen war. Ich erzählte das meine Herrin plötzlich verschwunden war. Dann erzählte ich ihr wie ich den Prätor gerettet hatte und was dann weiter geschah. Sie nickte immer und sah mich interessiert an.


"Komm mal näher zu mir." Sie beugte sich über mich und griff nach meinem Kragen. Ich nahm ihren Duft war, sie roch bezaubernd. "Oh, du hast dir den ganzen Hals aufgescheuert, komm ich schaue mir das mal genauer an." Ich musste mich auf eine Liege legen und die Herrin säuberte und verarztete meinen wunden Hals.


Die Herrin war mir so nah, ich konnte sie riechen. Dann hatte ich das Gefühl ich würde ihr gefallen, denn sie starrte immer wieder auf meine Muskeln und streichte mit ihrer Hand sanft darüber. Manchmal mit Absicht, aber manchmal auch wie beiläufig. Ihr Duft die sanften Berührungen und die Tatsache das ich schon lange keine Erleichterung mehr erfahren hatte, sorgte dafür, dass ich schnell einen steifen Schwanz bekam. Der Lendenschurz klappte nach hinten als mein mächtiger Schwanz sich aufrichtete. Mir war es so peinlich und ich wurde rot. Ich stotterte rum, "He ... Herrin ... es ... es ... es tut mir leid." Sie lachte, "keine Sorge Bosk, ich bin Ärztin so was habe ich schon mal gesehen, auch steif. Immerhin müssen wir uns keine Gedanken machen, dass da unten was nicht funktioniert."


Ich rutschte hin und her. Sie sah mich an, plötzlich sagte sie, "tja sieht nicht so aus als ob der schnell wieder runter geht, da hilft nur eins ... du kniest dich vor mich hin und befriedigst dich selber." Ich sah ihr hinter her wie sie zu einem Stuhl ging sich hinsetzte und auf mich wartete. Ich stand von der Liege auf, ging zur Herrin und kniete mich hin. Ich stand von der Liege auf und ging zur Herrin und kniete mich hin."Du darfst beginnen und erzähl mir genau was du machst du was du dabei denkst." Ich streichelte leicht über den harten Schaft, spuckte dann in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Er war so gr, hart und so erregt die kleinste Berührung ließ mich direkt aufstöhnen. Die Herrin beobachtet mich genau, es schien ihr gut zu gefallen was ich da tat. Ob sie genauso so feucht zwischen den Beinen wurde wie meine Herrin. Ich wurde immer schneller und schneller, bis ich dann unter lautem Stöhnen eine riesen Ladung Samen abfeuerte. Ich traf sogar das Kleid der Herrin soviel Druck hatte ich.


Ich dachte ich würde Ärger kriegen doch sie nahm nur ein Reptuch, wischte sich den Samen vom Kleid, packte meinen Kragen küsste mich leidenschaftlich und stieß mich dann wieder weg. Sie stand auf und ging. Sie drehte sich noch mal um, "ich hoffe es geht dir besser, mach hier sauber und geh dann in die Felle." Ich nickte und sass mit offenen Mund da. Ich atmete immer noch schwer. Ich nahm mir einfeuchtes Reptuch und wischte meinen ganzen Samen auf, es war doch schon eine ganze Menge. Dann legte ich mich wieder hinter die Heilerei und schlief sofort ein.