Ich wachte schon mit einem Lächeln auf. Heute war mein großer Tag. An diesem Tag gehörte mir für einen Tag eine Kajira. Eine Kajira Namens Sharie. Sharie war üppig gebaut, sie hatte schöne Rundungen und rote Haare. Sie duftete gut. Wir verbrachten einen schönen Tag zusammen. Wir assen zusammen. Wir tranken zusammen. Wir redeten viel zusammen. Dann nahmen wir ein Bad zusammen.
Sharie wärmte mir das Wasser auf. "Mein Herr, was soll ich für dich tun." Es hörte sich verrückt an, dass diese kleine mich Herr nannte. Etwas schüchtern sagte ich zu ihr sie solle sich ausziehen. Sie nickte, machte ihren Zopf nach hinten, öffnete erst ihr Haar und lies dann ihrem Casmik langsam von ihren Schultern gleiten. Der Anblick war ein Traum. Sie hatte so schöne Rundungen und ihre Haut schimmerte samtweich.
Ich ging näher zu ihr. Ich legte vorsichtig meine mächtige Pranke auf ihren Hintern und streichelt erst sanft, dann etwas härter drüber. Ich merkte wie sie ihren Hintern immer fester in meine Hand drückte. Ich sah auf ihre grossen Brüste, ich musste sie anfassen, sie lecken und lutschen. All das erregte mich und mein Schwanz wurde schnell hart. Sie packte sich ihn, "mein Herr, das Wasser wird kalt" Ich nickte. packte ihre Hüfte, hob sie ganz leicht hoch und stellte sie in die Wanne, kletterte dann direkt hinter her.
Als wir in der Wanne sassen, fing sie an mich zu waschen. Sie wusch jeden einzelnen meiner Muskeln. Ich genoss ihre Nähe, ihre Wärme und ihre Berührungen. Sie rutschte dabei immer näher. Mein dicker Schwanz rieb die ganze Zeit an ihrem Schenkel, bis sie so dicht war, das die Eichel sich in den Venushügel bohrte und sie aufstöhnen musste. Aber auch aus meinem Mund war ein leichter Seuftzer zu hören.
"Ich muss dich am Hals waschen", sagte sie, kletterte auf meinen Schoss um mich am Hals zu waschen und mein Schwanz drang ganz leicht in ihre feuchte Möse. Ich warf den Kopf zurück und fing an zu stöhnen. Dieses Gefühl war so unglaublich. Ich genoss es, war es so selten dieses Gefühl für mich. Das war erst das dritte Mal, dass mein Schwanz in einer Hitze war. Sie fing an ihren Arsch ganz langsam zu bewegen. Ich beugte mich vor und drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Jetzt sterben dachte ich mir, ein schöner Tod. Ich fing an zwischen ihren beiden Nippeln hin und her zu lecken. Sie waren so groß und hart, dass ich zwangsläufig dran lutschen und beissen musste. Sie stöhnte laut auf und bewegte das Becken schneller vor und zurück.
Meine Erregung stieg ins unermessliche und ich wurde förmlich zum Tier. Ich packte sie, hob sie hoch, setzte sie auf den Wannenrand und drückte ihr meinen Schwanz wieder direkt in ihre Möse. Sie stöhne laut und sah mich gierig an, dann fing ich an mit wilden Stößen sie zu ficken. Sie genoss gierig jeden meiner Stöße und feuerte mich ordentlich an.
Auch ich genoss jeden Stoß und wollte nicht das es je endet doch leider, dauerte es nicht lange und meine Erregung war auf ihrem Höhepunkt das ich ihr meine ganze Ladung in die Hitze spritzte. Ich hatte das Gefühl das sie mit mir einen Höhepunkt erlebte, denn sie stöhnte auch sehr laut und verbog sich förmlich auf dem Wannenrand. Wir standen noch eine Weile an der Wanne und umarmten uns. Ich werde diese Momente mein ganzes Leben nicht vergessen.
Das war das schönste Geschenk was ich mir überhaupt vorstellen konnte. Ich hoffe das es Sharie auch gefallen hat mit mir den Tag zu verbringen. Auch wenn Kajirae männliche Sklaven als Dreck ansehen, hoffe ich das Sharie nicht so denkt und wir so was wie Sklavenfreunde werden können.
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