Mittwoch, 22. März 2017

Auf gute Freunde

"Ich bin sehr müde Bosk und ich fühle mich nicht so gut, ich bleibe in den Fellen." "Ja meine Herrin." "Du kannst nach Belnend gehen und Aleks die Kiste Ramos bringen die ich ihm noch Schulde." "Ja meine Herrin, das werde ich sofort erledigen." Ich schnappte mir die Kiste die ich spielendleicht hoch heben und auf die Schulter legen konnte und stapfte Richtung Belnend los. Der Weg war lang und beschwerlich, doch als ich ankam war ich erstaunt wie schön diese Stadt war und wie groß. Ich hatte die Stadt erst eine Ehn betreten da hörte ich schon freie Frauen über mich reden. Sie fragten sich ob ich eine Tier bin oder eher ein Mensch. Und sie sprachen mit mir als wäre ich dumm.


"Sklave, wer bist du und warum läufst du hier durch die Gegend?" fragte mich ein Herr. Ich kniete mich schnell hin und sagte, "Herr meine Herrin schickt mich, ich soll eine Kiste Ramos an einen Herrn Aleks liefern." "Wer schickt dich denn?" Ich wusste den Namen meiner Herrin ja nicht, also sagte ich, "ich komme von der Herrn die im Turm lebt." Von da an war alles klar. Der Herr befahl einer Sklavin mich zu Aleks dem hiesigen Slaver zu bringen. Der Slaver sass in der Herberge und beschäftigte sich mich Kajirae. So viele hübsche Sklavinnen auf einen Haufen hatte ich noch nie gesehen.


"Ahhh das muss der Ramos sein, komm mit du kannst ihn mir direkt nach Hause bringen." Wir gingen zum ihm nach Hause und ich stellte die Kiste ab. Dann verabschiedete ich mich von ihm und wollte wieder Richtung Heimat gehen.


Ich stand auf einem Platz mitten in der Stadt. Alle starrten mich an, ich hatte nach der anstrengenden Reise Durst. Ich fragte einen Herrn ob ich aus dem Brunnen trinken durfte der mitten auf dem Platz stand. Er nickt und so konnte ich meinen Durst löschen.


Ich kniete mich hin und stillte meinen Durst. Ich schaute mir die Stadt und das Treiben hier an. Wie ich da so sass, sprach mich eine Sklavin an. "Alles gut, brauchst du Hilfe?" Ich schüttelte den Kopf, "alles gut, ich hatte nur Durst." "Ja ich mag das Wasser hier auch gerne." So kam ich mit der Sklavin Fire ins Gespräch. Wir redeten eine Zeit über dies und das, dann sagte sie, "Ich war noch nie im Wald, da sind Häuser?" Ich nickte. "Kannst du mir dein Zu hause mal zeigen?" Ich überlegte ob meine Herrin wohl etwas dagegen hätte wenn ich der Sklavin zeigen würde wo ich wohnte. Gut, lass uns gehen. Wir gingen durch den Wald, da ich den Weg nur einmal gelaufen war, verlief ich mich gleich. Fire kicherte, doch dann fand ich den Weg und wir kamen wohlbehalten an.


Wir standen eine Zeit lang auf dem Weg, dann fragte Fire mich ob wir uns ein bisschen ins Gras setzen sollten. Ich nickte und wir setzten uns in hohe Gras und redeten. Ich erzählte ihr von mir und sie erzählte von sich. "Was warst du vor deinem Sklaven sein?" Ich erzählte ihr von meinem Leben auf dem Hof, das ich viel alleine war und im Stall schlafen musste. "Warum bist du nicht weggelaufen um frei zu sein?" "Was bedeutet frei? Ich bin als Sklave geboren, meine Eltern waren Sklaven, ich kenne nichts anderes und ich weiss nicht wie man frei ist." Sie sah mich traurig an.


"Warst du mal frei?", fragte ich sie. Sie nickte. "Ja ich war früher eine Freie, dann wurde ich versklavt, ich lief weg und lebte im Wald" "Wie hast du im Wald überlebt?" "Ich hatte schon von Geburt an die Fähigkeiten einer Jägerin, ich jagte Tiere und so überlebte ich." "Ich mag es nicht Tiere zu töten." "Ja aber wenn man überleben will muss man das manchmal tun." Ich sagte ihr nicht, dass ich Tiere mit bloßen Händen töten musste, ihnen die Kehlen raus reißen oder sie solange mit einem Stein erschlagen bis sie tot waren. Mein damaliger Herr gab mir nicht mal dafür eine Waffe. Ich schwieg über all dies, ich wollte nicht das sie Angst vor mir bekam.  "Aber irgendwann werde ich wieder so frei sein und wieder in den Wald gehen und dort leben", sagte sie.


"Du magst aber Fleisch oder?" Ich nickte, "natürlich, leider habe ich in meinem Leben nicht viel Fleisch essen dürfen." "Was isst du denn dann?" "Sklavenbrei" "Iiiiihhh so was musste ich zum Glück nie essen." Ich beugte mich vor, "soll ich dir ein Geheimnis verraten?" Ich schaute mich verschwörerisch um, sie tat es mir gleich und nickt. "Ich habe bei meinem alten Herrn immer Vuloeier verschwinden lassen und sie mir dann nachts gebraten und gegessen". Sie nickte, "gut gemacht, keine Sorge ich verrate es keinem." 



"Wenn du Fleisch magst, kann ich dir heimlich was bringen", sagte Fire. "Ich habe aber leider nichts was ich dir geben kann", sagte ich traurig. "Deine Freundschaft wäre schon genug." Ich nickt und lächelte, "aber nur wenn ich auch deine Freundschaft kriege" Sie nickt und hielt mir ihre kleine Hand hin. Ich nahm ihre Hand in meine Pranke und schüttelte sie, dann sagte sie "Auf gute Freunde" Ich nickte, "auf Gute Freunde". Sie sah sich unsere beiden Hände an, "puh du hast schon sehr große Hände oder ich sehr kleine." Ich nickte. "Warum nennt deine Herrin dich eigentlich Bosk?" Ich zuckte mit den Achseln, schielte und schnaufte wie ein Bosk. Fire lachte, aber nur kurz, "nein, nein, lass dir das nicht einreden das du wie ein Bosk aussiehst, du bist viel hübscher als so mancher freie Herr." Ich lachte. "und ich glaube nicht, dass die freien Frauen dir ins Gesicht schauen?" Ich sah sie fragend an, "was meinst du?" "Na ja, bei deinem Gehänge da unten, werden sie wohl erst einmal dahin schauen. Bei mir schauen die Kerle ja auch erst auf die Titten oder den Arsch." "Also ich habe dir ins Gesicht geschaut, du bist sehr schön."


"Magst du keine Brüste?" Ich zuckte mit den Achseln, "ich habe noch nicht so viele gesehen." "Ja aber hattet ihr nicht Sklavinnen auf dem Hof oder hier ist hier keine Skalvin?" "Doch schon, aber die auf dem Hof bekam ich fast nie zu Gesicht, die waren im Haus und ich auf dem Feld, die Sklavin hier habe ich nur einmal gesehen." Sie sah mich dann an, "mh, du hast aber schon ... ?" Sie runzelte die Stirn. "Hast du deine Herrin schon nackt gesehen?" Ich schüttelte den Kopf. "Benutzt deine Herrin dich in den Fellen?" Ich runzelte die Stirn. "Ich meine, musst du ihr mit deinem Körper dienen?" Ich schüttelte den Kopf. "Hast du denn schon jemals einer Herrin in den Fellen gedient?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein noch nie." "Mh, komisch diese freien Frauen." 



"Pah, da sind Herren anders die wollen mir immer gleich an die Brüste fassen?" "Warum wollen die das?", fragte ich sie. "Weil das für sie und für mich schön ist." Ich sah sie fragend an. "Hast du schon mal nackte Frauen gesehen?" Ich wiegte hin und her, "na ja, nicht so oft". "Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?" Ich nickte, "gestern Abend erst, ich lag neben der Sklavin der Herrin auf dem Teppich am Kamin, aber sie hat mir dann meine Decke geklaut." Sie schlug sich mit der Hand an die Stirn, "so meinte ich das nicht." Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass sie das meinte was meine Herrin und die Erste als "Ficken" bezeichneten.  Na gut, weil du mein Freund bist, aber verrate es keinem." Sie sah sich um und zog dann ihr Hemd hoch um mir ihre Brüste zu zeigen.


Ich starrte sie an, "hier schau", sie fing an ihre Brüste zusammen zu drücken und damit zu spielen. "und gefällt dir das?" Ich sah sie unsicher an, aber je länger ich ihr dabei zusah, desto mehr kribbelte es in mir. Sie sah mich an und leckte sich über die Lippen, sie spielte mit ihren Nippeln die sich hart aufrichteten. Sie fing an mir zu erklären was Frauen gerne mögen. Sie beschrieb wie ich ihre Brüste berühren sollte, wie ich ihre Knospen liebkosen sollte, sie zog ihr Höschen hoch und schob eine Hand hinunter. "Du musst da reiben, ganz langsam", sie spreizte die Beine und ich konnte ihr Loch sehen. "Das mögen Frauen, spiel mit dem kleinen Knubbel da vorne, aber ganz langsam, es kann sein, dass manche Frauen ganz wild werden, sich winden und schreien oder stöhnen, habe keine Angst, das ist normal, dann machst du genau alles richtig." Sie ließ einen Finger durch ihre Schamlippen gleiten und steckte dann den Finger in die Möse.


Mein ganzer Körper bebte, ich atmete schneller und mein Schwanz war so groß und hart wie ein Knüppel, ich hätte damit jeden Bosk erschlagen können. Sie schaute mich an und auf meinen Schwanz. Dann lehnte sie sich zurück, sie zeigte mit dem Finger auf mich und machte dann damit eine zu ihr kommen Geste. "Komm her, du kannst üben, aber steck ihn ja nicht rein." Ich sah mich um, ich hatte Angst. "Komm trau dich." Ich rutschte näher, meine Hand streichelte ganz langsam die innen Seite ihres Schenkels hoch. Sie stöhne leicht und sah mich an, sie streckte ihren Fuss aus und tippte damit immer gegen meinen harten Schwanz. Kurz bevor ich an ihrem Venushügel angekommen war, zog ich die Hand schnell zurück und sah sie an. 


"Hast du Angst?", fragte sie. Ich nickte. Sie kam wieder hoch und kroch wie ein Raubtier langsam auf allen vieren auf mich zu. Dann schubste sie mich um und kletterte auf mich. Ich wusste nicht was mit mir geschieht. Ich blieb ganz ruhig liegen. Sie fing an meinen Hals zu lecken und dann da zu küssen wo sie geleckt hatte. Ich bekam eine Vulohaut. Ihre Zunge spielte mir am Ohr, sie lutschte mir am Ohrläppchen, ihre Hände kraulten meinen Kopf. Diese Berührungen fühlten sich so gut an, so was hatte noch nie jemand mit mir gemacht. Langsam griff ich ihren Po, erst zart und dann drückte ich ihn fester. Sie stöhnte leise auf, "das machst du gut." Plötzlich glitt ihre Zunge in meinen Mund, ich wusste nicht was ich tun sollte, so was hatte ich vorher noch nie gemacht. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner. Mein Griff an ihrem Hintern wurde fester, mein Schwanz pulsierte, ihr Becken senkte sich leicht und sie rieb mit ihren feuchten Schamlippen meine Eichel.


Ich stöhnte laut. Meine Hand wanderte an ihre Brust und drückte sie leicht. Dann spielte ich mit ihren harten Nippeln. Wir stöhnten beide. Plötzlich hörte sie auf, "ich ... ich ... wenn wir jetzt noch weiter machen kann ich mich nicht mehr beherrschen. Dann setze ich mich auf deinen Schwanz, aber aber wenn man das raus bekommt kriegen wir ärger." Ich sah sie an, ich drückte mein Becken hoch, so das mein Schwanz in ihren Schamlippen verschwand aber nicht eindrang. "ich würde gerne ... aber ... ich will nicht das man dir weh tut deswegen." Ich senkte mein Becken wieder und küsste ihren Nasenspitze. Als mein Schwanz ihre Lippen berührten, verdrehte sie die Augen und keuchte. Als ich dann mein Becken wieder senkte atmete sie erleichtert aus, "ich danke dir, ich hatte so lange keinen Mann mehr, ich ... ich hätte das nicht mehr stoppen gekonnt."


Sie krabbelte von mir runter. Wir beide waren heftig am atmen und unsere Gesichter rot vor Erregung. "Das ist jetzt aber kein gutes Gefühl ... wenn man ... also einfach so aufhört." Sie winkt ab, "ach das kann ich ändern." Ich schaffte es gar nicht komisch zu schauen, denn sie legte sich prompt zwischen meine Beine schnappte sich meinen Schwanz und leckte über die Spitze und über den Schaft. Ich schloss die Augen und musste stöhnen. Sie sah hoch und grinste. Dann öffnete sie ihren Mund und steckte sich meinen Schwanz ganz tief in den Schlund, sie gurgelte Tränen schossen ihr in die Augen. Als sie den Schwanz wieder aus ihrem Mund zog, war er bedeckt mit Speichelfäden und auch an ihrem Mund hing alles voll. Dieser Anblick machte mich fast verrückt. Mein Schwanz pulsierte und war riesig. Sie wiederholte die Prozedur und saugte fest. Plötzlich explodierte ich förmlich, Fire zog gerade meinen Schwanz wieder aus dem Mund um Luft zu holen, da spritzte ich wie wild los. Ich stöhnte laut und ein riesen Schwall an Samen flog durch die Luft, auf ihre Brüste und auf ihr Gesicht. Sie sah mich erschrocken an, musterte dann die Sauerei auf ihr und musste dann los lachen. "Ich würde mal sagen du hattest Druck", sagte sie lachend. Ich musste auch lachen. "Es tut mir leid, ich wollte dich nicht so versauen." Sie winkte ab, "ach das kann man abwischen, Hauptsache dir geht es besser." Sie wischte sich mit dem Handrücken so viel Samen wie möglich ab, ein bisschen blieb nur noch in den Haaren hängen. "Ja geht es", nickte ich. Ich wischte mit meinem Finger Samen von ihrer Oberlippe. "Ich muss jetzt nach Hause es ist spät. Ich fand es schön dich kennen zulernen, wir sehen uns jetzt öfter", sagte sie und lächelte mich an. Ich nickte, "Ich bin froh das wir Freunde sind". Ich drückte leicht ihren Arm. "Versprich mir, wenn du wieder frei bist mich zu holen." "Du willst im Wald leben? Meinst du du kannst das?" Ich sah sie an, "ich habe bis jetzt mein ganzes Leben draußen und mit Tieren verbracht, das ist kein Unterschied zum Wald." Sie nickt, "fest versprochen", sagte sie und verabschiedete sich und lief nach Hause.
   

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