Ich hatte meine Aufgaben erledigt und ging wieder zurück zum Haus. Als ich eintrat stand meine Herrin mitten im Raum und sah mich an. "Sind alle Arbeiten erledigt?" Ich nickt, "ja meine Herrin, alles erledigt." "Meine Erste hat dich noch nicht viel unterrichtet oder?" "Nein meine Herrin, sie hat immer so viel zu tun, dass wir uns fast nie sehen." "Verstehe." Ich sah zu ihr hoch. "Aber ich versuche mir viel von den Kajirae hier und in der Stadt ab zuschauen." Sie nickte, "sehr gut." Sie musterte mich. "Ich bin erst deine zweite Besitzerin oder?" Ich nickt, "Ja meine Herrin." "Bist du schon einmal in einem Haus willkommen geheissen worden?" Ich schüttelte den Kopf "Es ist ein altes Ritual, das die Sklaven an ihre Stellung auch im neuen Haus erinnern soll. Es ist mit Schmerzen verbunden", sagte sie mit funkelnden Augen.
Ich schluckte. "Gut bevor ich dich in meinem Haus willkommen heiße, erkläre ich dir erst meine Hausregeln." Wir gingen in den Turm und sie zeigte mir an der Wand zwei Schriftstücke, darauf standen ihre Hausregeln. Da ich nicht lesen konnte, lass sie mir alles vor. Es gab die Regel, dass man der Herrin zur Begrüßung die Füße küssen muss oder das alle Sklaven im Haus nackt herum laufen müssen. Dann wer wem die Arbeit einteilt und wie man sich zu verhalten hat, wenn Gäste im Haus sind. Ich hörte aufmerksam zu. "Und hast du alles verstanden?" Ich nickte, "ja meine Herrin, habe ich."
Wir gingen dann in den Hof. Sie nahm von einem Pfahl Hand- und Fußketten und befestigte diese an meinem Körper. Sie befahl mir mich an den Pfahl zu stellen. Dann nahm sie eine Kette vom Pfahl, band sie an die Fesseln an den Handgelenke und zog kräftig daran. Meine Arme wurden lang nach oben gestreckt, ich merkte die Spannung, meine Füße standen gerade noch auf dem Boden. "So mein Sklave, ich stelle dir jetzt Fragen, es gibt in dem Sinne nicht richtig oder falsch, denn den Kurthieb bekommst du als Begrüßung sowieso." Ich sah sie an, leicht biss ich mir auf die Unterlippe, ich dachte die sinnlosen Bestrafungen hatte ich hinter mir gelassen doch leider schien das meine Herrin anders zu sehen.
Sie nahm ihre Kurt vom Gürtel, rollte sie aus und ließ sie ein, zwei Mal über den Boden knallen. Ich sah ihr dabei zu, ich hatte keine Angst vor Schmerzen, doch ich mochte Sie auch nicht. "Was bist du?", fragte sie mich mit fester Stimme. "Ich bin ein Sklave meine Herrin", sagte ich zu ihr. Sie nickte, holte aus und lies die Kurt über meine Brust knallen. Ich zog scharf die Luft ein, ich merkte wie sie Streifen auf meiner Haut hinterließ. Ich sah die Herrin ohne weitere Regung an.
"Was ist deine Aufgabe?" Mit fester Stimme sagte ich ihr, "meine Aufgabe ist es den Freien zu dienen." "Sehr gut", antwortete sie. Sie holte erneut aus und wieder traf mich der Hieb und hinterließ diesesmal einen leicht blutenden Streifen. "Warum trägst du einen Kragen?" Ich sah sie an, "um zu zeigen das ich Besitz bin meine Herrin." Sie nickte, "ich bin sehr stolz auf dich, mein Bosk." Sie lächelte, hob wieder den Arm und schlug noch mal feste mit der Kurt zu, diesmal traf sie nicht nur meinen Bauch die letzte Spitze der Kurt traf meinen Schwanz. Ich krümmte mich kurz vor Schmerz, und ließ ein kurzes "ahhhhh" hören.
Die Herrin kam auf mich zu, lächelte mich an, schnappte sich meinen Schwanz und schüttelte ihn wie eine Hand. "Herzlich Willkommen im Hause Palen mein Bosk!" Ich riess kurz die Augen auf als sie meinen Schwanz so umklammerte und ihn drückte. Er reagierte gleich auf ihre Berührung und ließ schnell den Schlag vergessen. Leicht erhob er sein Köpfchen.
Sie ließ meinen Schwanz los, der in ihrer Hand anschwillte und griff nach der Kette. Sie lockerte langsam die Kette. Ich stand wieder auf meinen Füßen, kniete mich aber direkt vor meine Herrin. Ich spürte die Striemen auf meinem Körper nicht wirklich, aber als ich herunter sah, sah ich wie etwas Blut aus ihnen lief. "So das war genug Arbeit für heute lass uns in den Garten gehen." Sie drehte sich um und ging voran, ich folgte ihr.
Sie setzte sich auf ihren Stuhl, ich kniete mich ganz dicht vor sie. Sie sah mich an, kurz musterte sie meinen Schwanz, der immer noch halb steif sich ihr entgegen reckte. Nach den ganzen Stimmulierungen der letzten Tage, war es kein Wunder das er nicht mehr runter ging. "Meinst du, du kriegst es hin mir einen Kalana zu bringen." Ich nickte, "ja meine Herrin, die Mädchen in der Stadt haben mir die Herberge erklärt und welches Getränk in welches Gefäss kommt." "Sehr gut dann, bring mir einen." Ich nickte, "gerne meine Herrin, weißen oder roten?" "Für weißen bin ich nicht in Stimmung", sie sah mich überrascht an, "sehr gute Frage mein Bosk." Ich lächelte, sprang auf und ging in die Küche des Turms.
Ich sah mich in der Küche um, hatte ich mich bis jetzt darum noch nicht gekümmert wo alles stand. Ich suchte mir einen Kelch, schnappte mir ein Reptuch und säuberte ihn bis er richtig glänzte. So machten es die Mädchen immer wenn sie ihrem Herrn was zum Trinken holten. Dann schaute ich die Fässer durch und roch an ihnen. Ich hatte in der Herberge am Kalana gerochen und fand ihn auch recht schnell. Ich befüllte den Kelch bis zwei Fingerbreit unter den Rand. Ich fragte mich kurz ob es schlimm war, dass meine zwei Fingerbreit mehr war als bei den kleinen zierlichen Kajirae. Ich zuckte mit den Achseln und ging wieder hinaus zu meiner Herrin. Lächelte sie an und kniete mich hin.
Sie hatte es sich in ihrem Stuhl bequem gemacht und sah mich an. Ich wollte sie beeindrucken und versuchte mich an einem ordentlich servierten Getränk. Ich klemmte den Kelch zwischen meine Beine, wobei ich ihn auf meinen halbsteifen Schwanz stellte. Ich führte ihn langsam an meinem muskulösen Bauch vorbei über meine Brust hin zu meinem Herzen, ich hielt einen Moment inne. Ich dachte kurz nach, hauchte dann, "möge der Kalana meiner wunderschöne Herrin nach diesem harten Tag Entspannung bringen." Ich nahm allen Mut zusammen und machte es wie die Sklavinnen, küsste den Rand des Kelches, drehte den Rand Richtung meiner Herrin, senkte den Kopf und hob die Arme. Sie griff mit ihrer kleinen und zarten Hand den Kalana, dabei legte sie ihre Hand in meine. "Mein Bosk, ich bin ja so stolz auf dich, das hast du gut gemacht", dann sagte sie sogar, "ich danke dir." Ich senkte meine Arme und sah sie an, sie lehnte sich zurück und sah mich an und trank von der Stelle die ich geküsst hatte.
Sie streckte ihren Fuss aus und fing an meinen halbharten Schwanz zu streicheln und massieren. Ich schloss die Augen und genoss ihre Berührungen. Dann nahm sie plötzlich ihren zweiten Fuß dazu und drückte meinen Schwanz dazwischen, sie wichste mich mit den Füßen. Mein Schwanz brauchte nicht lange um sich komplett aufzurichten. Er war groß und hart und stand ab. Meine Herrin merkte dies auch, "mmhh, Bosk der ist ja knüppelhart." Ich fing an unwillkürlich Stoßbewegungen mit meinem Unterleib zu vollführen. Sie sah mich an, sie schien unruhig zu sein, sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Dann beugte sie sich vor, schnappte sich meinen Schwanz und fing an ihn zu drücken, streicheln und reiben. Wir waren fast Nase an Nase, ich konnte ihren Duft in mich aufnehmen, das machte mich nur noch wilder. "Ich kann dich leider nicht benutzen, du würdest nach den Tagen das nicht lange aushalten." Sie rieb schneller und fester, plötzlich zuckte mein ganzer Körper meine Beine zitterten, sie küsste mich wie wild und ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein und spielte mit meiner Zunge. Ich drückte meinen Unterleib fest gegen ihre Hand und mein Schwanz fing an eine riesen Ladung meines Samens in alle Richtungen zu spritzen. Ich keuchte und schnaufte, ich machte meinen Namen alle Ehre, es hörte sich wie bei einem Bosk an. Ich sah dann meine Herrin mit glasigen Augen an. "Bosk, Bosk, du bist ja ein Tier." Sie lachte. Die Hände und Füße der Herrin waren voll mit meinem Liebessaft, genauso ihr Gewand.
"Morgen haben wir erst einmal unseren letzten gemeinsamen Abend vor der Reise, ich brauche dich dann später." Ich nickte, "natürlich meine Herrin." Sie stand auf, schlüpfte mit einem Mal aus ihrem Gewand und lief an mir vorbei. Ich sass mit offenen Mund da, sah ihr hinterher. Zum ersten Mal sah ich meine Herrin nackt, die zarte Haut, die perfekten Brüste und der leichte Flaum über ihren Schambereich. Ich drehte meinen Kopf doch irgendwann ging es nicht mehr, ich verlor das Gleichgewicht und lang auf der Nase. "Wasch meine Sachen". Als sie sah das ich auf der Nase lag lachte sie. "Schlaf gut mein Bosk, bis morgen" Ich rappelte mich auf, war es mir sehr peinlich. "Äh ja meine Herrin. Natürlich. Gute Nacht."
Ich setzte mich hin und sammelte ihr Gewand auf. Erst den Rock, als ich das dazugehörige Untergewand in die Hand nahm, bemerkte ich, dass es an der Stelle welche zwischen ihren Beinen seinen musste ganz feucht war. Ich hatte mittlerweile gelernt, dass Frauen dort feucht wurden, wenn sie sehr stark erregt waren, damit der Schwanz besser hinein gleiten konnte. Meine Herrin war also erregt, dachte ich mir. Ich hob das Untergewand an und roch an der feuchten Stelle. Ich prägte mir diesen Geruch genau ein. Er roch ... wie, nicht unangenehm, wie pure Lust. Kurz leckte ich an der feuchten Stelle. Ich merkte mir den Geschmack, auch der Geschmack war nicht unangenehm, sondern versprühte pure Lust. Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich das ich heftig drauf reagierte. Mein Schwanz war hart. Ich fragte mich ob ich in Zukunft roch wenn meine Herrin erregt war und ob mein Schwanz darauf direkt reagieren würde ...
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