Dienstag, 21. März 2017

Machs wie die Tiere im Stall!


 
Ich wurde wach und musste mich erst einmal orientieren, wo war ich gleich? In den letzten paar Händen wurde ich viel hin und her gereicht. Es dauerte einen Moment doch dann viel es mir wieder ein. Ich war nun im Besitz von einer Herrin. Sie war so zart, süss und wunderschön. Sie wirkt so zerbrechlich, so als müsste ich sie beschützen. Ich habe immer das Gefühl, dass ich ihr ganz nahe sein will.
 
 
Ich stand auf und holte mir Wasser zum trinken. Ich sah mich unten um, doch ich fand niemanden. Ich ging hinaus und nahm plötzlich Stimmen war. Ich musste einen Moment laufen doch dann fand ich sie. Meine Herrin, einen mir unbekannten Herrn und die Sklavin der Herrin. Ich grüßte alle und kniete mich gleich neben die Sklavin. Ich lächelte meine Herrin an, sie lächelte zurück. Doch der Mann schien mich nicht zu mögen obwohl ich ihm nichts getan hatte, aber dieses Erfahrung hatte ich schon ganz oft gemacht. Ich lauschte dem Gespräch, sie unterhielten sich über mich. Ich musste immer wieder die kleine Sklavin anschauen. Sie ist sehr hübsch, hübscher als die meisten Sklavinnen damals auf dem Hof. Mein Blick viel immer wieder auf ihre großen Brüste, ich wusste nicht wieso. Aber ich musste sie immer wieder anschauen und hatte das verlangen sie an zufassen.
 
 
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Du Sklave, steh auf und dreh dich." schrie der Herr mich an. Ich gehorchte sofort. Der fremde Mann und meine Herrin betrachteten mich. Meine Herrin meinte so was wie, das die freien Frau die ihn sehen schnell feucht werden. Ich wusste nicht was sie damit sagen wollten. "Du Schlampe, sei mal nett zu ihm und mach ihn hart!", sagte der Mann zur Sklavin. Die nickte nur und griff lustlos und recht grob an meinen Schwanz. Ich verzog vor Schmerz das Gesicht. Obwohl es sehr unangenehm war fing mein Schwanz an langsam steif zu werden. Dann zog ich mich etwas zurück, "meine Herrin, das ist sehr unangenehm..." "Meine Güte Schlampe, gib dir mehr Mühe und sei mal etwas netter zu Bosk", sagte die Herrin.
 
 
Sie ließ meinen Schwanz los, drehte sich zu mir, kam mir ganz nah, öffnete den Mund und leckte über meine Schwanzspitze. Ich schloss die Augen. So ein Gefühl hatte ich noch nie, als sie dann meinen Schwanz in den Mund nah und daran saugte, fingen meine Beine an zu zittern. Dieses unglaubliche Gefühl hatte ich noch nie empfunden. Ich musste laut aufstöhnen und mein Schwanz wurde in ihrem Mund ganz groß und knüppelhart. Sie saugte und lutschte, es schien ihr Spass zu machen.
 

"Das reicht Schlampe wir wollen ja nicht das Bosk hier noch alles versaut. Wie es scheint funktioniert das gut", sagte der Herr. Die Sklavin hörte auf und sah hoch zu mir, ich öffnete die Augen und atmete schwer, sie lächelte mich an und wischte sich den Mund ab. "Bosk du kannst dich wieder hinknien." Ich nickte und kniete mich wieder hin. Das war gar nicht so einfach mit so einem dicken, harten Prügel zwischen den Beinen. Ich atmete immer noch schwer und mein Schwanz pulsierte. "Du siehst, da funktioniert alles, ich denke man kann ihn gut anbieten, er hat zwar noch viel zu lernen, aber das kriegen wir auch schon hin", sagte meine Herrin. Ich bekam vom restlichen Gespräch nicht wirklich viel mit, denn mein Schwanz pulsierte und ich war doch recht erregt. Nach und nach senkte sich meine Steifheit wieder und auch die Erregung ließ nach.
 

Die Sklavin und ich sollten schon mal vor in den Turm gehen, das Mädchen sollte mir alles zeigen, was sie tat. Etwas später kam meine neue Herrin dazu. Sie setzte sich hin und die Sklavin und ich knieten uns vor sie.

 
"So Bosk, erzähl mal, weist du wie alt du bist?" Ich schüttelte den Kopf. "Mh, was warst du bevor du Sklave wurdest?" "Ich, ich war schon immer Sklave meine Herrin, von Geburt an." "Du hast bis jetzt nicht oft eine Kajira berührt oder?" "Nein meine Herrin, das gerade war das zweite Mal." "Das zweite Mal, was war das erste Mal?" "Die Berührungen meiner Mutter, meine Herrin." Es trat ein Moment des Schweigens ein. "Gut, gut, also wir wollen mal sehen ob das gerade nur ein Zufall war oder ob du generell funktionierst." Ich sah die Herrin fragend an. "Schlampe kümmere dich mal um ihn, und prüfe was er kann. Bosk, das ist meine Erste, sie sagt dir was du zu tun und zu lassen. Du sprichst sie mit Erste an und hörst auf sie."
 
 
Die Erste nickte zur Herrin, "darf Bosk aufstehen meine Herrin?" "Ja kann er, ich übergebe ihn ganz dir." "Los steh auf Bosk und komm zu mir rüber." Ich sah von der Ersten zur Herrin und wieder zurück, dann stand ich auf und ging zu ihr. Sie lächelte mich an, nahm meinen Schwanz in die Hand und leckte mit der Zunge drüber. Dann schob sie die Vorhaut zurück leckte über meine Eichel und steckte sich dann meinen Schwanz in den Mund. Als sie anfing zu lutschen und zu saugen, stöhnte ich leise und verdrehte die Augen. Da war es wieder dieses unglaubliche Gefühl. Je mehr  und je länger die Erste saugte, desto härter und steifer wurde mein Schwanz, bis er in ganzer Pracht erblühte.
 
 
"Na Bosk, willst du denn auch mal benutzen?" Ich sah sie fragen an. Ich wusste nicht wirklich was sie meinte. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und lutschte, sie sah dabei hoch und lächelte. Ich warf einen Blick auf meine Herrin, die in ihrem Stuhl versunken schien, sie versuchte immer wieder einen Blick auf meinen Schwanz zu erhaschen. Es schien als würde ihr das Schauspiel gefallen. Plötzlich ließ die Erste von mir ab und ließ meinen harten Schwanz aus ihrem Mund gleiten. 
 

Sie kniete sich vor mir auf alle Viere, wedelte mit ihrem Hintern und sagte zu mir, "komm Bosk, machs so wie die Tiere, du hast es bestimmt schon mal gesehen wenn du im Stall geschlafen hast." Ich wusste gleich was sie meinte, ich hatte oft gesehen wie das Kaiila Männchen das Weibchen bestieg. Also  kniete ich mich auch hin, rutsche nah zu ihr, sie beugte den Oberkörper weit herunter so das die Sicht auf zwei Löcher frei wurde. "Welches Loch soll ich nehmen?", fragte ich ahnungslos. Ich hörte die Herrin kichern. Die Erste drehte ihren Kopf, schaute mich über ihre Schulter an und sagte "Nimm das untere, das was feucht ist. Das obere Loch erkläre ich dir ein anderes Mal." Ich nickte. Ich stocherte erst etwas herum doch dann glitt mein Schwanz ganz leicht in ihr feuchtes Loch. Mein Schwanz verschwand komplett in ihr so das mein Unterleib dich an ihrem Arsch hing.

 
Ich hörte ein lautes "Aaaahhhhh, ist der gross und dick." Ich erschrak und zog meinen Schwanz direkt wieder aus ihr heraus. "Entschuldigung Erste ich wollte dir nicht weh tun", sagte ich erschrocken. Die Herrin winkte beiläufig ab und auch die Erste drehte sich wieder zu mir um, "neiin alles gut, steck ihn schnell wieder rein." Ich tat wie mir befohlen und drückte ihr meinen Schwanz wieder fest in ihr Loch, doch diesmal fing ich an zu stoßen. Ich hörte ihr Stöhnen und ich hörte mein Stöhnen. In ihr zu sein war ein unglaubliches Gefühl, ein Gefühl das ich noch nie erlebt hatte.
 
 
Sie drückte sich immer schneller an mich, auch ich wurde immer schneller, meine Hände lagen auf ihrer Hüfte, doch ich hatte den innerlichen Drang sie da weg zu nehmen und langsam zu ihren dicken Brüsten wandern lassen, welche bei jedem Stoß hin und her wippten. Ich packte mir eine Brust und drückte und knetete sie. Auch das fühlte sich gut an und erregte mich nur noch mehr. "Ja, greif zu, mach ruhig. Das machst du gut kleiner", stöhnte die Erste. Meine Stöße waren sehr unrhythmisch, aber ich gab mein Bestes.
 
 
Unsere Herrin spürte wohl das wir dem Höhepunkt entgegen fieberten und sagte, "ihr beiden könnt ruhig alles raus lassen." Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da überkam mich ein unglaubliches Glücksgefühl und ich merkte wie mein Schwanz wie wild pulsierte und jede Menge Samen in die Erste spritzte. Es dauerte nicht lange und der Samen floss schon aus ihrer Möse. Ich glaube die Erste hatte auch so ein Gefühl, weil sie stöhnte genauso laut wie ich, warf den Kopf wie wild hin und her und ihre Beine zitterten.
 
 
Ich war außer Atem und legte mich auf die Schulter der Ersten. Mein ganzer Körper war mit Schweißperlen bedeckt, ihrer auch. Ich berührte kurz mit den Lippen ihre Haut und nahm den salzigen Geschmack auf. Es schmeckte gut. Ich hatte ein unglaubliches Glücksgefühl, so was hatte ich noch nie in meinem ganzen Leben gefühlt. Ich wollte das dieser Augenblick nicht endet.
 
 
Dann klatschte unsere Herrin in die Hände. "So das reicht, auseinander ihr Beiden. Schlampe erkläre Bosk wann er so was darf wann nicht und was passiert wenn er es doch tut." Die Erste nickte löste sich von mir, mein Schwanz rutschte aus ihr und ich merkte wie ein Schwall Samen hinausfloß. Dann kniete sie sich vor die Herrin und winkte mich dazu. Dann sah sie mich an und sagte, "ja meine Herrin, also pass auf Bosk, du darfst nur ficken wenn das die Herrin erlaubt oder eine andere Freie, wenn du es machst ohne Befehl, Schwanz ab und du wirst getötet hast du das verstanden?" Ich nickte. "Gut dann bedanke dich jetzt bei der Herrin das du ficken durftest." Ich sah von der Ersten zur Herrin, "danke meine Herrin das ich ficken durfte."
 
 
"Und Schlampe? Ist er zu gebrauchen?" Die Erste sah mich an und lächelte, "ja Herrin Bosk ist zu gebrauchen." Sie leckte sich kurz über die Lippen. "Also gut, ich denke auch du hast deine Sache für das erste Mal sehr gut gemacht. Die Erste wird die alles beibringen was du wissen musst, damit du auch in Gesellschaft dich präsentieren kannst. Ihr habt drei Tage Zeit, aus Rücksicht darauf wo du her kommst erwarte ich keine Wunder, aber auch Rücksicht ist endlich." Ich sah zu Boden, "meine Herrin ich verspreche fleißig zu lernen." "Gut, so dann nun ab mit euch nach unten, was essen und dann schlafen."
 
Wir verabschiedeten uns von unserer Herrin und gingen beide hinunter. Wie assen noch und wuschen uns. Alles klebte. Aus der Muschi der Ersten lief immer noch mein Saft. Dann warf sie mir eine Decke zu und legte sich hin. Auch ich legte mich auf den Teppich vor den Kamin und schlief mit einem Lächeln ein. Doch das letzte an das ich dachte war meine wunderschöne Herrin, die gierig danach schaute wie ich die Erste fickte...
 

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