Montag, 27. März 2017

Immer wieder Belnend


Die Tage vergingen wie im Flug seit dem ich bei meiner neuen Herrin war. Die Arbeit war nicht viel und ging leicht von der Hand, aber es gab grenzenlose Zerstreuung in Belnend. Meine Herrin hatte wenig zeit für mich, sie hatte immer etwas zu tun und so musste ich mich nach meinen Arbeiten in der Stadt nützlich machen.

Dennoch hatte ich mit meiner Herrin einen schönen Moment. Ich war draußen vor den Toren des Hofes und sprach mit einer Kajira, es war die Kajira mit dem blauen Gewand. Sie suchte für ihren Herrn eine Taverne. Leider konnte ich ihr dabei nicht helfen, plötzlich kam meine Herrin dazu. Sie unterhielt sich kurz mit der Sklavin und befahl mir dann mit nach Hause zukommen. Wir gingen hoch in den Turm, sie setzte sich auf ihren Stuhl, ich kniete etwas entfernt vor ihr. "Komm gefälligst näher Bosk." Ich krabbelte auf allen vieren ihr entgegen und setzte mich ganz nah zur ihr. Sie sah mich an.

"Wie lange bist du schon bei mir Bosk?", fragte sie mich. Ich sah sie an, sie war eine sehr schöne Herrin, vor allem ihr lächeln gefiel mir sehr. "Ich denke 4 - 5 Hände meine Herrin." Sie nickte, "ich muss dich loben, du machst dich gut auf dem Hof, du lernst fleißig, du bis gehorsam und ich habe noch keine Beschwerden über dich gehört." Sie streckte ihren Fuß aus und spielte mit den Zehen an meinem Schwanz. Ich schloss kurz die Augen und biss mir auf die Unterlippe. Das war das erste Mal, dass meine Herrin mich so berührte, mein Schwanz reagierte sofort darauf und richtete sich langsam auf. "Ich denke du hast dir Kleidung verdient. Die Erste soll dir was nähen was du anziehen kannst. Vielleicht was für die Arbeit und was nettes für Gesellschaften." Ich musste mich sammeln aber strahlte dann, dass war ein riesen großes Lob von der Herrin. "Ich versuche immer fleißig zu arbeiten und zu lernen meine Herrin, danke für die Kleidung." Sie nickte, dann sah sie mich von oben bis unten an, "du bist gut gebaut, auch hier."

Sie rieb jetzt etwas fester meinen Schwanz, der immer härter wurde, die Eichel schälte sich langsam aus der Vorhaut. Meine Herrin, spielte mit den Spannen ihres Fußes an meinen Eiern. Die groß und prall waren. "Bosk sag, gab es was in Belnend was ich wissen sollte?" sie schaute mich an und stellte ihren zierlichen Fuss auf meinen fast harten Pimmel und trat auf ihn wie auf das Pedal eines Spinnrades. Ich versuchte mich zu konzentrieren was mir schwer fiel. "Ne ... Nein ... meine He ... Herrin, nichts was zu berichten lohnt." Ich stöhnte und meine Erregung stieg, mein Schwanz war jetzt groß, steif und knüppelhart. Sie drückte ihn jetzt nach oben an mein Bauch. "Mh, der sieht gut aus, hat eine schöne Form", sie leckte sich über die Lippen. "Aber es ist schon spät ich muss in die Felle." Sie sah mich an, anscheinend konnte man meine leichte Enttäuschung sehen, oder meine Erregung den sie sagte, "ach was solls."



Sie beugte sich vor schnappte sich meinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand und fing an ihn zu streicheln und zu wichsen. Ich musste laut aufstöhnen und mein Körper zitterte. "Mhh, ist der hart, das machst du gut. Wie es scheint bist du da auch zu gebrauchen." Ich war im siebten Priesterkönige Himmel, doch dann, sie sah mich an und drückte ihre zarten Lippen auf meine. Ihre Zunge drang sofort in meinen Mund ein und spielte fordernd mit meiner Zunge. Dann ließ sie von mir ganz ab und stand auf. "Das reicht, es ist spät, ich muss in die Felle, ich werde dich ein anderes Mal in meinem Haus willkommen heißen." Sie sah mich an, mein Schwanz stand kerzengerade ab und es lief schon Sabber aus. "Und Bosk, du wirst nicht Hand an dich legen und dir Erleichterung verschaffen, hast du verstanden. Ich will das du so bleibst." Ich zitterte vor Erregung, nickte jedoch. "Na ... Natürlich meine Herrin, wie du wünscht. "Gut dann geh jetzt runter und schlaf." Ich stand auf und ging schnaufend und voller Erregung in die Küche zum schlafen.

Als ich unten ankam sah mich die Erste an. Sie schaute auf meinen Schwanz und grinste. "Na erregt?" Ich nickte. Sie krabbelte näher, hob ihre Hand und haute leicht oben drauf das er wackelte, dann lachte sich tot. Ich zuckte zusammen bei ihrem tun. "Heyy." "Schon gut schon gut, der ist ganz schön hart was, ich bin gespannt wie du schlafen willst." Ich legte mich ohne ein Wort hin, ich schlief normalerweise auf dem Bauch doch daran war nicht zu denken. Also legte ich mich auf den Rücken, mein Schwanz stand steif in die Luft. Er wollte einfach nicht runter gehen. "Soll ich einen Knüppel holen und ihn runter kloppen.", sie sagte es mit einem bösen Grinsen. Ich antwortete nicht, schnappte mir meine Decke und warf sie über mich. Das half nicht viel, ich baute ein riesen Zelt. Es wurde eine sehr unruhige Nacht.

Am nächsten Morgen stand ich sehr früh auf, mein Schwanz stand immer noch oder schon wieder? Ich ging hinaus um meine Aufgaben auf dem Feld und im Stall zu erledigen. Ich musste austreten und ich hatte das Gefühl das mein Strahl bis nach Belnend reichen würde. Ich lief noch den halben Tag mit einem halbsteifen Schwanz umher.



"Geh ruhig nach Belnend und schau ob du dich nützlich machen kannst", sagte meine Herrin zu mir. "Ich habe leider noch viel zu tun und brauche meine Ruhe." Ich sah meine Herrin traurig an. Sie registrierte es gar nicht. Ich wollte mehr Zeit mit ihr verbringen, doch leider hat ein Sklave nichts zu wollen, also nickte ich, zog meinen neuen Lendenschurz an und stapfte Richtung Belnend um zu schauen wo ich mich nützlich machen konnte.


Ich sah mich um als ich durch das Stadttor gegangen war. Plötzlich winkte mir eine Sklavin zu und begrüßte mich. Ich ging zu ihr. Ihr Herr und eine andere Sklavin standen dort auch. Ich grüßte den Herrn und unterhielt mich dann mit der Sklavin. Ihr Name war Lou, sie erzählte mir von sich und ich erzählte ihr von mir. Sie schien sehr interessiert an meiner Lebensgeschichte. Dann fragte sie mich ob ich Eier hätte, ich nickte, hob meinen Lendenschurz, nahm meinen Schwanz und die Eier in die Hand und zeigte sie ihr. Doch sie winkte nur ab und drehte sich weg, wollte sie das gar nicht sehen. "Ahhh, tue das weg." Ich war irritiert, erst fragte sie und jetzt war das zeigen auch nicht richtig.


"Sag warum sehe ich dich immer nur alleine, warum bist du nie mit deiner Herrin unterwegs?" "Meine Herrin hat leider nicht so viel Zeit, des wegen bin ich alleine hier. Sie sagte mir ich soll den Freien hier helfen und zur Hand gehen." Sie sah mich plötzlich mit grossen Augen an. "Du sollst jedem hier helfen?" "Jedem Freien." Ihre Augen wurden zu Schlitzen, "also willst du mir nicht helfen ob wohl ich über die stehe und viel mehr Wert bin als du." "Ich habe nur wiederholt was meine Herrin gesagt hat." Sie beugte sich vor und schaute mich grimmig an. "Also hilfst du mir nicht?" Ich verzog die Mundwinkel. "Wenn du eine Arbeit ausführst dann hat dir das ja dein Herr befohlen also helfe ich ja dem Herrn, wenn ich dir helfe." Ich nickte, "wie kann ich dir helfen?" "Gut, gut. braves Böskchen." Sie streichelte mir über die Haare, ich wollte ihr erst ausweichen, blieb dann aber doch ruhig sitzen.

"Also gut, pass auf, kennst du die hiesige Wirtin?" Ich schüttelte den Kopf. "Mh, gut dann beschreibe ich sie dir. Groß, dünn, zickig. Sie fühlt sich sehr einsam und braucht Gesellschaft, also es wäre gut, wenn du sie siehst, dass du deinen Lendenschurz ausziehst, dich ganz nah zur Herrin setzt und dich dann an ihr reibst, du kannst dabei auch stöhnen, das mag sie gerne." Ich sah die Sklavin verwirrt an, "aber ich darf keine Freien berühren ohne Erlaubnis." "Du sollst auch nicht die Freie berühren nur ihr Kleid. Du bekommst dafür auch zwei Candies jetzt und zwei Candy nach dem Reiben." Ich sah sie an, "was sind Candies?" "Du kennst Candies nicht?" Ich schüttelte den Kopf. "Candies sind Zuckerstücke die nach verschiedenen Früchten schmecken." "Ich darf so was nicht essen und will es auch nicht." Lou sah frustriert aus.

"Ok machst du das dann ohne Candies, so hilfst du der Freien und du sollst doch Freien helfen oder?" Ich nickte, "ja ich will Freien helfen" Plötzlich stand der 3. Heiler von Belnend neben uns und dem Herrn von Lou. Wir grüßten, ich fragte ihn ob er die Kiste gefunden hatte, die ich ihm vom Hafen geholt hatte. Er war zufrieden mit mir und dankte mir noch mal. Das war schön sowas zu hören. "Oh du darfst ja Kleidung tragen, also ist deine Herrin mit dir zufrieden." Ich nickte, "ja ist sie." "Und warum bist du jetzt nicht bei ihr sondern hier?" "Ich soll hier in Belnend schauen ob ich mich nützlich machen und helfen kann. Lou helfe ich schon, ich soll mich an der Wirtin reiben und dabei stöhnen, das würde ihr gefallen." 

Der Heiler starrte mich an und neben mir war ein "aarrrgh" zu hören. Plötzlich schlug Lou mich auf den Oberarm. "Mensch, halt doch die Klappe." Ich sah sie verwirrt an, "was ist denn? Du sagtest doch, dass wäre meine Aufgabe?" "Ja, aber das musst du doch nicht erzählen?" Plötzlich stand noch eine Herrin dabei, "worum geht es?" Lou winkte ab und sagte lapidar, "Sklavenaufgaben Herrin" Sie stupste mich mit dem Fuss an, so nickte ich, "ja Herrin es geht um Sklavenaufgaben." Ich wollte keine Freie anlügen und mit der Aussage tat ich es auch nicht. Plötzlich sagte der Heiler, "nun ja sagen wir so, Bosk hat was ausgeplaudert was er lieber nicht ausgeplaudert hätte." Die Herrin sah mich an, "ach und was genau war es?" "Herrin, Lou will das ich mich an der Wirtin reibe und stöhne." Lou haute mir jetzt noch fester auf dem Oberarm, "jetzt halt doch mal endlich die Klappe." Die Herrin schaute erschrocken, "ich glaube nicht das sie das mag."


"Du hast mich angelogen", sagte ich grimmig zu Lou. Plötzlich schaltete sich der Herr von Lou ein der die ganze Zeit teilnahmslos bei uns stand und zuhörte. "Heiler, geh doch schon mal mit Bosk vor in die Herberge, wir kommen gleich nach." Er nickt und zog mich mit, Lou warf mir einen vernichtenden Blick zu. Wir gingen in die Herberge und ich musste dem Heiler, Brot, Käse und Speck holen. Das war kein Problem, doch den Kalana den er wollte den fand ich nicht. "Gut dann lass es bis Lou kommt, sie soll dir zeigen wo der steht." Ich sah immer mal wieder zu Lou. Ich weiss nicht was gesprochen wurde. Ich hoffe sie bekam nicht zu viel Ärger, weil ich was gesagt hatte.


Nach einer Weile kam die Herrin, der Herr von Lou und Lou in die Herberge. Sie schien sehr erbost zu sein. Sie servierte den dreien Paga und hatte dann die Aufgabe mir die Küche zu erklären. In der Küche sagte ich zu ihr, "es ... es tut mir Leid wenn du ärger bekommen hast, da ... das wollte ich nicht." "Ach schon gut", winkte sie ab. Sie erklärte mir wo ich in der Küche alles finden konnte. Wir unterhielten uns noch einen Moment und mir viel auf, dass sie süße Grübchen hatte. Dann gingen wir wieder hinaus. Als es langsam dunkel wurde, verabschiedete ich mich von den Herrschaften und ging dann nach Hause.  

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