Donnerstag, 30. März 2017

Der Tanz der Sklaven


Heute sollte die große Reise beginnen, ich beeilte mich alle Tätigkeiten auf dem Hof zu erledigen und zum Slaver zu gehen. Meine Herrin hatte am Vortag mit ihm geklärt, dass er mich in seine Obhut nimmt, da meine Herrin die Reise nicht mit antrat. Wir gingen deswegen am Vortag zu ihm, als wir eintraten traute ich meinen Augen kaum. Zwei Mädchen standen da, Arme hinter dem Kopf verschränkt und drückten die Brüste heraus. Ich staunte nicht schlecht. Die dunkelhäutige Sklavin ignorierte mich, die blonde hingegen grüßte mich und lächelte mich an. Sie war sehr hübsch und gut gebaut, ich hatte das Gefühl ich werde rot und sah lieber schnell zu Boden. "Ich soll auf den aufpassen? Na gut mache ich, soll ich ihn auch für dich verkaufen? Ich habe nämlich einen Käufer." "Nein, nicht verkaufen, er ist gutes Material. Du kannst ihn gerne ausleihen, auch für länger, aber nicht verkaufen." "Na gut, schade. Aber ich passe auf ihn auf."  


Als ich endlich beim Slaver ankam wurde mir gesagt das die Reise auf einen anderen Tag verschoben wurde. Schade, ich hatte mich schon drauf gefreut. Der Slaver saß draußen und drei Mädchen um ihn herum. Als der Heiler noch dazu kam, hatte der Herr Aleks eine Idee. "So die Stadt ist menschenleer, los zieht euch aus." Ich nickte und ließ meinen Lendenschurz fallen, ich wusste nicht das er nur die Mädchen meinte, aber er hatte es nicht eingegrenzt. Der Heiler sah mich mit erschrecken an. "Und jetzt tanz...äh ... kannst du tanzen Bosk?" "Nein Herr." "Gute dann stell dich in die Mitte und seh gut aus", sagte der Slaver. 


Ich stellte mich in die Mitte, die drei Mädchen nackt um mich herum. Ich schaute von einer zur anderen, alle drei Mädchen, waren sehr hübsch und gut gebaut. Dann fingen die beiden blonden Mädchen an zu tanzen. Die kleine dunkelhäutige Sklavin, ich glaube sie heißt Freya, bewegte sich als würde sie das Feld bestellen. Ich versuchte mit zumachen, es sah sehr ungelenk aus. "Ja Bosk, versuche es ruhig, hab Spass an der Bewegung", hörte ich den Slaver sagen. Seine positive Art motivierte mich es besser zu machen, endlich mal ein Herr der mich nicht nieder machte. Meine Hüften bewegten sich immer geschmeidiger, ich machte den Mädchen alles nach, mir gefiel die Bewegung und der Einklang mit den beiden anderen.   



Ihr könnt aufhören. "Bosk, ich bin ja begeistert, das du dich so bewegen kannst." Ich lächelte, war ich stolz über dieses Kompliment. Auch das kleine blonde hübsche Mädchen lobte nicht und lächelte mich schnaufend an, "das war toll Bosk" Ich hatte das Gefühl das ich wieder rot wurde. Der Salver ging zur ersten Sklavin, lobte sie und küsste ihre Stirn. Ich sah mit ängstlichen Augen zu den beiden. Würde der Herr mich jetzt auch auf die Stirn küssen? Aber nein, der Herr ging an mir vorbei und schlug mir kurz anerkennend auf die Schulter.

"So ich gehe jetzt in die Felle, Mädchen zeigt Bosk das Haus und macht kein dummes Zeug." Dann verschwand er in seinem Schlafgemach. Der Slaver Aleks hat 3 Sklavinnen, zwei davon habe ich bereits kennen gelernt. Ihre Namen sind Sun und Freya seine First aber noch nicht. Ich hörte sie soll sehr streng sein.

Sun
Freya

Freya, die kleine dunkelhäutige Sklavin, schien mich nicht zu mögen. Sie knurrte mich immer nur an und schaute meistens in die andere Richtung wenn sie mich sah. Sie musste mir aber das Haus zeigen, weil Sun beschäftigt war. Sie zeige mir die Küche und wo ich alles finde. Sie zeigte mir die Regeln an der Wand, konnte sie aber nicht vorlesen weil sie wie ich nicht lesen konnte. Sie beschrieb mir was da stand, alles habe ich nicht verstanden, weil sie unserer Sprache noch nicht so mächtig ist. Sie zeigte mir wo die Mädchen schliefen und sie zeigte mir wo ich schlafen sollte. Plötzlich stand die kleine Sun da und lächelte mich an. Ich war etwas verlegen. Freya wollte in die Felle und verschwand. Sun fragte mich ob wir noch etwas an den Fluss sollen um Kräuter zu sammeln. Ich nickte.


"Magst du die Natur?" Ich nickte. "Ich liebe die Natur, den Duft, man kann frei atmen." Ich nickte erneut. "Ich liebe den Geruch wenn es gerade angefangen hat zu regnen und der Boden feucht wird." Jetzt nickte sie eifrig. "Jaaa ich auch." Wir mussten beide grinsen. Wir sassen eine weile am Fluss und unterhielten uns. Sie war traurig das noch kein Herr sie kaufen wollte. Wir stellten auch fest, dass wir beide schon immer Sklaven waren und nichts anderes als dienen wollten.



Irgendwann war sie müde und wollte in die Felle. "Kommst du mit?" Wir schliefen ja im Moment im selben Haus. "Nein noch nicht, ich will erst nach der Herrin sehen, die sich gestern den Fuss an ihrem Schreibtisch gestoßen hatte. ich erzählte dir ja von ihr." Sie nickte, "mach das, aber komm nicht zu spät." Ich verabschiedete mich von ihr und stapfte Richtung Herrin los.


Ich klopfte an die Tür, "Wer ist da?" "Ich Herrin Bosk, ich wollte fragen wie es dir geht?" "Es geht mir gut, vielen Dank." "Brauchst du was?" "Nein, nein ich brauche nichts. danke." "Soll ich dir was holen?" "Ahhh, naaaa schön, komm rein." Ich öffnete die Tür und huschte hinein, ich wollte meinen Lendenschurz abnehmen und mich hinknien, doch die Herrin mochte das ja nicht also ließ ich es sein und kniete mich nur schnell hin. Ich sah sie an, sie sah aufgelöst auf und stand zitternd mit ihren Krücken mitten im Raum. "Herrin kann ich dir helfen?" Man hörte sie leise die Nase hochziehen, "ich ... ich hab so Hunger, doch alles ist oben, ich will mich Waschen doch alles ist oben, ich komme nicht alleine die Treppe hoch, ich habe Angst das ich falle." Ich nickte. "Soll ich dir hoch helfen oder die Sachen runter bringen? Deine Entscheidung Herrin?" Ich sollte dann nur hinter ihr her laufen und aufpassen das sie nicht zurück fiel.


Oben setzt sie sich schnell auf einen Stuhl und schmiss die Krücken durch die Gengegend. "Verdammte Dinger." Ich hob sie auf und stellte sie an den Tisch, damit sie diese gut erreichte, wenn sie wieder aufstehen wollte. "Koch Wasser ab ich will mich waschen", befahl sie. Ich suchte alles zusammen, füllte Töpfe mit Wasser und stellte sie auf die Feuerstelle. "Ach dieses verdammte Ding", sie riss sich ihren Veil und ihr Kopftuch vom Kopf und schmiss es durch den Raum. "Los such Früchte zusammen und bring sie mir", befahl sie weiter. Ich sah sie einen kurz Moment an, hatte ich die Herrin noch nie entschleiert gesehen. Sie hatte wunderschöne lange schwarze Haare, einen sinnlichen Mund und war wunderschön. "Ja Herrin." Ich suchte das Obst zusammen und eine Schale um alles hinein zu legen, dann kniete ich mich vor die Herrin. Sie griff gierig danach und schlang es wie eine Ost herunter. Ich staunte nicht schlecht als sie anfing Geräusche zu machen. "Mhhhhhh, aaahhhhhhh, kas kut gut, ich hatte so Hunger."


Nach dem sie fast alles aufgegessen hatte, nahm sie sich das letzte Stück Obst, stand vorsichtig auf und sah mich an. Dann nahm sie sich ein feuchtes warmes Tuch und wusch ihr Gesicht. "Meinst du, du schaffst es mir den Verband zu wechseln?" Ich nickte, "ja Herrin." "Gut, du darfst mich anfassen, aber sei vorsichtig, tust du mir weh, tue ich dir weh." "Ja Herrin." Ich versuchte ihre Robe etwas hoch zu ziehen, "nichhhhtt zu hoch Bosk," "ich gebe mir Mühe Herrin." Ich versuchte mit einer Hand die Robe hoch zu halten mit der anderen Hand den Verband zu wechseln. Das war ein Ding der Unmöglichkeit. "Herrin, darf ich dir die Robe lösen, ich kann dir sonst nicht den Verband wechseln." "NNNNEIIIINN, das machst du nicht." Ich nickte, "es tut mir leid dann kann ich dir nicht helfen Herrin." "Du dummer Bosk, dann rutsch zurück, ich mache es selber." Ich rutschte nach hinten, sie versuchte sich vorzubeugen und die Robe zu greifen, schon das gelang ihr nicht. "Mist", fluchte sie. Ich sah sie ohne jede Regung an, nur mein Gesichtsausdruck sagte, "siehste!" "Also schön, du schiebst die Robe so hoch das ich sie greifen kann und für dich festhalten kann." "Ja Herrin", ich kniete mich wieder vor sie und schob die Robe nach oben, das sie sie greifen konnte, doch leider ließ sie die letzte Schicht wieder los und der Hauch dünne Stoff fiel wieder herunter. Ich beugte mich herunter und streifte ihr den Stoff langsam wieder hoch und berührte dabei ihr Bein und lief mit der Hand immer Höher bis zu ihrem Schenkel. Ich hörte wie sie scharf die Luft einzog und sich nicht mehr regte. Ich beugte mich vor, nahm ihren verletzten Fuss und rollte langsam den Verband ab. Dann stellte ich ihn auf meinen muskolösen Oberschenkel ab drehte mich um die Schüssel mit dem Wasser zu erreichen, tauchte ein Tuch hinein und wusch vorsichtig den Fuss. Ich streichte ihr immer wieder zärtlich mit dem Tuch und teilweise mit der Hand über den Fuss. Als der Fuss gewaschen war, nahm ich ein trockenes Tuch und tupfte leicht, ich wollte der Herrin auf keinen Fall weh tun. Dann setzte ich den Fuss wieder auf meinem Oberschenkel ab und versuchte den neuen Verband zu greifen. Leider lag dieser etwas weiter weg und ich musste mich weit drehen, ihr Fuss rutschte langsam auf meinen Schwanz. Ruckartig zog sie den Fuss weg, ich sah zu ihr hoch. Sie wurde rot, "ich, ich Bosk, es tut mir leid, das ... das wollte ich nicht." Ich sah die Herrin irritiert an, verstand ich ihrer Reaktion nicht. "Herrin beruhige dich, du bist die Herrin, es ist dein Recht." "Nein, nein Bosk, es tut mir leid." Sie atmete schnell. Ich nahm ihren Fuss, sie blieb ganz steif stehen, ich verrieb die Salbe und wickelte dann vorsichtig den Verband um ihren Fuss. "Stramm genug oder zu stramm?" "Sehr gut so, danke." Ich nickte, stellte ihren Fuss ab und beugte mich weit vor, so war ich unter ihrem Rock, beim hoch kommen konnte ich einen kurzen Blick auf ihren schönen Venushügel werfen. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und atmete tief aus. Sie musste zwangsläufig meinem warmen Atem an ihrer Mitte gespürt haben. Denn Sie entspannte sich plötzlich und ein leises "ahhhhhhhhh" war zu hören. Ich kam wieder hervor und sie ließ die Robe herunter. Dann sagte sie etwas was ich nicht verstanden hatte. "Ich ... das... war schön, ich hatte einen Mann, also der mich... berührte nur ... nur einmal, und einmal mein Bruder, ich ... ich weiss, das zählt nicht. Ich danke dir." Ich sah sie fragen an. Sie winkte ab.


Sie biss sinnlich in das letzte Stück Obst, sah mich an, hielt dann den letzten Bissen in meine Richtung, "möchtest du das letzte Stück?" "Gerne Herrin." Ich krabbelte auf allen Vieren zu ihrer Hand, nahm mit meinen Lippen vorsichtig das Stück aus der Hand und sah ihr dabei tief in die Augen. Das war für mich ein sehr schöner Moment. Sie lächelte mich an. "So jetzt geh nach Hause, nicht das du noch ärger bekommst." "Herrin, ich soll allen Freien helfen, so sagte meine Herrin. Sie sagte dem Slaver auch, der im Moment auf mich aufpasst, dass ich verliehen werden dürfte." Sie nickte, "gut zu wissen, aber jetzt geh. Ich danke dir Bosk, du warst mir eine große Hilfe." Ich lächelte sie an, "das freut mich Herrin." Ich drehte mich um und ging zum Haus des Slavers um mich zwischen die anderen Sklavinnen zu legen. Ich grinste, die werden staunen wenn sie wach werden und ich zwischen ihnen liege, dachte ich mir und schlief feixend ein.

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